FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Salzgitter-Aktie zeigt sich am Montagvormittag stabil, trotz eines leichten Verlustes im jüngsten Quartal. Der Kurs stieg in der XETRA-Sitzung um 0,7 Prozent auf 22,44 EUR. Analysten erwarten für das Jahr 2025 einen Verlust von -1,463 EUR je Aktie, während die Dividendenprognose für das laufende Jahr bei 0,226 EUR liegt.

Die Salzgitter-Aktie hat sich am Montagvormittag in der XETRA-Sitzung stabil gezeigt, trotz der Herausforderungen, die das Unternehmen derzeit zu bewältigen hat. Der Kurs stieg um 0,7 Prozent auf 22,44 EUR, nachdem er zwischenzeitlich sogar 22,50 EUR erreicht hatte. Der Handel begann bei 22,48 EUR, und im bisherigen Verlauf wurden 3.693 Aktien gehandelt.
Im vergangenen Jahr erreichte die Salzgitter-Aktie ein 52-Wochen-Hoch von 29,72 EUR, was 32,44 Prozent über dem aktuellen Kurs liegt. Das 52-Wochen-Tief wurde am 23. Oktober 2024 mit 12,96 EUR verzeichnet, was 42,25 Prozent unter dem aktuellen Kurs liegt. Diese Schwankungen spiegeln die Unsicherheiten wider, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist.
Im Jahr 2024 erhielten die Anleger eine Dividende von 0,200 EUR je Aktie. Für das laufende Jahr wird eine leichte Erhöhung auf 0,226 EUR prognostiziert. Experten haben ein durchschnittliches Kursziel von 25,76 EUR für die Salzgitter-Aktie errechnet, was auf eine gewisse Zuversicht in die zukünftige Entwicklung des Unternehmens hindeutet.
Die jüngsten Quartalsergebnisse, die am 11. August 2025 veröffentlicht wurden, zeigen einen Verlust von -1,02 EUR je Aktie, verglichen mit -0,64 EUR im Vorjahr. Der Umsatz sank um 8,97 Prozent auf 2,34 Milliarden EUR. Diese Zahlen verdeutlichen die Herausforderungen, vor denen Salzgitter steht, insbesondere in einem sich wandelnden Marktumfeld.
Analysten erwarten für das Jahr 2025 einen Verlust von -1,463 EUR je Aktie. Die Veröffentlichung der Q3 2025-Ergebnisse ist für den 10. November 2025 geplant, während die Q3 2026-Ergebnisse voraussichtlich am 16. November 2026 präsentiert werden. Diese Daten werden entscheidend sein, um die zukünftige Entwicklung des Unternehmens besser einschätzen zu können.

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