NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Oracle-Aktie verzeichnete einen Rückgang von 3,0 Prozent im New Yorker Handel, obwohl das Unternehmen eine Umsatzsteigerung von 12,17 Prozent im letzten Quartal meldete. Analysten erwarten für das laufende Jahr eine Dividende von 1,86 USD, während der Gewinn je Aktie leicht zurückging. Experten prognostizieren für 2026 einen Gewinn von 6,83 USD je Aktie.
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Die Oracle-Aktie erlebte im New Yorker Handel einen Rückgang um 3,0 Prozent und notierte zuletzt bei 298,55 USD. Der Tag begann mit einem Kurs von 306,00 USD, was den deutlichen Rückgang verdeutlicht. Trotz dieser kurzfristigen Verluste bleibt die Aktie deutlich über ihrem 52-Wochen-Tief von 119,01 USD, das am 8. April 2025 erreicht wurde. Diese Schwankungen sind Teil eines größeren Trends, der die Volatilität im Technologiesektor widerspiegelt.
Oracle konnte im jüngsten Quartal eine Umsatzsteigerung von 12,17 Prozent auf 14,93 Milliarden USD verzeichnen. Diese positive Entwicklung wird jedoch durch einen leichten Rückgang des Gewinns je Aktie von 1,03 USD im Vorjahresquartal auf 1,01 USD im aktuellen Quartal getrübt. Analysten sehen dennoch Potenzial für zukünftiges Wachstum und prognostizieren für das Jahr 2026 einen Gewinn von 6,83 USD je Aktie.
Die Dividende für das Jahr 2025 betrug 1,70 USD, und für das laufende Jahr erwarten Analysten eine Erhöhung auf 1,86 USD. Diese Dividendenpolitik spiegelt Oracles Engagement wider, den Aktionären trotz der Herausforderungen im Marktumfeld kontinuierliche Renditen zu bieten. Das Unternehmen plant, seine Finanzergebnisse für das zweite Quartal 2026 am 15. Dezember 2025 zu veröffentlichen, was weitere Einblicke in die finanzielle Gesundheit des Unternehmens geben wird.
Experten geben ein durchschnittliches Kursziel von 264,50 USD für die Oracle-Aktie aus, was auf eine vorsichtige Einschätzung der zukünftigen Kursentwicklung hindeutet. Diese Prognosen basieren auf einer umfassenden Analyse der Marktbedingungen und der Wettbewerbslandschaft, in der Oracle operiert. Die Konkurrenz im Bereich Unternehmenssoftware bleibt intensiv, und Oracle muss weiterhin Innovationen vorantreiben, um seine Marktposition zu stärken.
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