NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Aktie von Procter & Gamble zeigt sich stabil, trotz eines leichten Rückgangs im Vergleich zum 52-Wochen-Hoch. Analysten erwarten eine positive Entwicklung der Dividende und des Gewinns, während das Unternehmen mit Herausforderungen wie Zöllen und Stellenabbau konfrontiert ist.

Die Aktie von Procter & Gamble (P&G) zeigt sich am Nachmittag stabil, obwohl sie leicht unter ihrem 52-Wochen-Hoch notiert. Aktuell liegt der Kurs bei 157,22 USD, was einem Rückgang von 12,85 Prozent gegenüber dem Höchststand von 180,40 USD entspricht, der am 28. November 2024 erreicht wurde. Trotz dieser Schwankungen bleibt die Aktie 4,88 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief von 149,91 USD, das am 1. August 2025 verzeichnet wurde.
Analysten schätzen, dass die Dividende für das laufende Jahr auf 4,29 USD je Aktie steigen wird, verglichen mit 4,08 USD im Vorjahr. Diese positive Erwartung spiegelt das Vertrauen in die finanzielle Stabilität und die zukünftige Ertragskraft des Unternehmens wider. Der faire Wert der Aktie wird von Experten im Durchschnitt auf 177,00 USD geschätzt, was auf weiteres Aufwärtspotenzial hindeutet.
Im letzten Quartal, das am 30. Juni 2025 endete, erzielte P&G einen Gewinn von 1,48 USD je Aktie, was eine Steigerung gegenüber den 1,27 USD des Vorjahresquartals darstellt. Der Umsatz stieg ebenfalls leicht von 20,53 Milliarden USD auf 20,89 Milliarden USD. Diese Ergebnisse unterstreichen die Fähigkeit des Unternehmens, trotz wirtschaftlicher Herausforderungen wie Zöllen und internen Umstrukturierungen, die Effizienz zu steigern.
Die bevorstehenden Finanzergebnisse für das erste Quartal 2026 werden am 24. Oktober 2025 erwartet. Analysten prognostizieren für das Jahr 2026 einen Gewinn von 6,99 USD je Aktie. Diese Prognosen deuten darauf hin, dass P&G weiterhin in der Lage sein könnte, seine Marktposition zu festigen und den Aktionären attraktive Renditen zu bieten, auch wenn das Unternehmen mit einem Wechsel in der Führungsebene und der Reduzierung von Verwaltungsstellen konfrontiert ist.

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