BONN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Deutsche Telekom-Aktie verzeichnete am Nachmittag einen Rückgang von 1,8 Prozent und notierte bei 28,55 EUR. Trotz dieser kurzfristigen Schwäche bleiben die langfristigen Aussichten positiv, da Analysten ein Kursziel von 40,11 EUR prognostizieren. Die jüngsten Finanzzahlen zeigen eine solide Entwicklung, was die Erwartungen für die kommenden Quartale stützt.

Die Deutsche Telekom-Aktie erlebte einen Rückgang von 1,8 Prozent im XETRA-Handel und notierte zuletzt bei 28,55 EUR. Dieser Rückgang steht im Kontrast zu den positiven Prognosen von Analysten, die ein Kursziel von 40,11 EUR je Aktie angeben. Trotz der aktuellen Schwächephase bleibt das langfristige Potenzial der Aktie vielversprechend, insbesondere angesichts der soliden finanziellen Performance des Unternehmens.
Am 03. März 2025 erreichte die Aktie mit 35,91 EUR ihren höchsten Stand der letzten 52 Wochen. Um dieses Niveau erneut zu erreichen, müsste die Aktie um 25,78 Prozent zulegen. Der tiefste Punkt der letzten 52 Wochen wurde am 21. September 2024 mit 25,99 EUR erreicht. Diese Schwankungen verdeutlichen die Volatilität des Marktes, in dem sich die Deutsche Telekom bewegt.
Die jüngsten Finanzzahlen, die am 07. August 2025 veröffentlicht wurden, zeigen eine positive Entwicklung. Das Unternehmen konnte seinen Gewinn pro Aktie im Vergleich zum Vorjahresquartal von 0,42 EUR auf 0,54 EUR steigern. Der Umsatz stieg leicht von 28,39 Mrd. EUR auf 28,67 Mrd. EUR. Diese Ergebnisse unterstreichen die Fähigkeit der Deutschen Telekom, in einem herausfordernden Marktumfeld zu wachsen.
Experten erwarten für das Jahr 2025 eine Dividendenausschüttung von 1,01 EUR je Aktie, was eine Steigerung gegenüber den 0,90 EUR im Jahr 2024 darstellt. Diese Erhöhung spiegelt das Vertrauen des Unternehmens in seine finanzielle Stabilität und zukünftige Wachstumschancen wider. Die nächste Veröffentlichung der Quartalszahlen ist für den 13. November 2025 geplant, und Analysten prognostizieren einen Gewinn von 1,95 EUR je Aktie für das gesamte Jahr 2025.

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