FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Bayer-Aktie verzeichnete am Mittwochvormittag im XETRA-Handel leichte Verluste. Trotz eines Rückgangs von 0,2 Prozent auf 27,47 EUR bleibt die Aktie im Fokus der Anleger. Analystenprognosen deuten auf eine positive Entwicklung hin, während das Unternehmen weiterhin mit Herausforderungen kämpft.
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Die Bayer-Aktie startete am Mittwoch mit einem leichten Rückgang in den Handelstag. Im XETRA-Handel fiel der Kurs um 0,2 Prozent auf 27,47 EUR. Der tiefste Stand des Tages wurde bisher bei 27,42 EUR erreicht, während der Eröffnungskurs bei 27,49 EUR lag. Bis zum Vormittag wechselten 28.618 Bayer-Aktien den Besitzer, was auf ein reges Interesse der Anleger hindeutet.
Im vergangenen Jahr erreichte die Bayer-Aktie ein 52-Wochen-Hoch von 31,03 EUR, was 12,98 Prozent über dem aktuellen Kurs liegt. Der tiefste Kurs der letzten 52 Wochen lag bei 18,38 EUR, was zeigt, dass die Aktie trotz der aktuellen Verluste noch erhebliches Potenzial nach oben hat. Für das Jahr 2024 wurde eine Dividende von 0,110 EUR ausgeschüttet, und für das kommende Jahr wird eine leichte Erhöhung auf 0,112 EUR erwartet.
Die jüngste Quartalsbilanz von Bayer, die am 06.08.2025 veröffentlicht wurde, zeigt einen Verlust von -0,20 EUR je Aktie, verglichen mit -0,03 EUR im Vorjahresquartal. Der Umsatz sank um 3,63 Prozent auf 10,74 Mrd. EUR. Diese Zahlen verdeutlichen die Herausforderungen, mit denen Bayer derzeit konfrontiert ist, obwohl Analysten für das Jahr 2025 ein EPS von 4,58 EUR je Aktie prognostizieren.
Ein Lichtblick für Bayer ist die bevorstehende EU-Zulassung für das Menopause-Mittel Elinzanetant, was die Aktie in den letzten Tagen positiv beeinflusst hat. Trotz der Herabstufung des Ratings durch S&P bleibt die Aktie für viele Anleger attraktiv. Die kommenden Quartalszahlen, die voraussichtlich am 11.11.2025 veröffentlicht werden, könnten weitere Einblicke in die finanzielle Lage des Unternehmens geben.
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