BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – In Berlin entsteht ein neues, nachhaltiges Wohnquartier, das durch eine Kooperation zwischen Periskop Development und Laborgh Investment realisiert wird. Ziel ist es, den Wohnraummangel in der Metropolregion zu bekämpfen und gleichzeitig die öffentliche Verkehrsanbindung erheblich zu verbessern. Das Projekt legt besonderen Wert auf soziale Infrastruktur und umweltfreundliche Mobilitätslösungen.

In der dynamischen Metropole Berlin wird ein neues Kapitel in der Stadtentwicklung aufgeschlagen. Zwei Gesellschaften aus dem Portfolio eines von Periskop Development verwalteten institutionellen Mandats haben sich mit der Berliner Laborgh Investment GmbH zusammengeschlossen, um ein modernes und nachhaltiges Wohnquartier im Pankower Ortsteil Karow zu entwickeln. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, dem drängenden Wohnraummangel in der Region entgegenzuwirken und gleichzeitig die städtische Infrastruktur zu verbessern.
Das geplante Quartier wird nicht nur durch seine nachhaltige Bauweise, sondern auch durch eine umfassende soziale Infrastruktur überzeugen. Geplant sind unter anderem eine Kindertagesstätte und weitere Einrichtungen, die das soziale Gefüge stärken. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration in die bestehende Bebauung, um ein harmonisches Stadtbild zu gewährleisten.
Ein zentrales Element des Projekts ist die Verbesserung der öffentlichen Verkehrsanbindung. Insbesondere die geplante Infrastruktur rund um den zukünftigen Turmbahnhof Karower Kreuz wird die Verbindung in die Berliner Innenstadt und das Brandenburger Umland erheblich stärken. Dies wird durch eine fuß- und radverkehrsfreundliche Erschließung ergänzt, die kurze Wege und umweltfreundliche Mobilität fördert.
Dr. Simon Kempf, Geschäftsführer der Periskop Development GmbH, betont die Bedeutung frühzeitiger, partnerschaftlicher Kooperationen, um das Projekt zügig voranzutreiben. Florian Lanz, Geschäftsführer der Laborgh Investment GmbH, sieht in Karow die Chance, Wohnen, soziale Infrastruktur und neue Mobilitätsangebote zu einem zukunftsfähigen Quartier zu verbinden. Die Flächen „Straße 52“ und „Straße 33“ bieten mit ihrer Größe und Lage ideale Voraussetzungen für ein durchgrüntes, ressourcenschonendes Quartier.

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