NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Pfizer-Aktie zeigt im New Yorker Handel eine leichte Erholung und notiert bei 23,68 USD, was einem Anstieg von 0,3 Prozent entspricht. Trotz der jüngsten Kursgewinne bleibt die Aktie deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 30,43 USD. Analysten prognostizieren für das kommende Jahr eine Dividende von 1,70 USD, was das Interesse der Investoren weiter anheizen könnte.

Die Pfizer-Aktie hat im New Yorker Handel einen leichten Aufwärtstrend verzeichnet und notiert derzeit bei 23,68 USD, was einem Anstieg von 0,3 Prozent entspricht. Diese Entwicklung kommt, nachdem die Aktie zu Beginn der Sitzung bei 23,73 USD gehandelt wurde und zwischenzeitlich auf 23,81 USD gestiegen war. Das Handelsvolumen erreichte zuletzt 2.439.937 Aktien, was auf ein reges Interesse der Investoren hinweist.
Im Vergleich zu ihrem 52-Wochen-Hoch von 30,43 USD, das am 10. Oktober 2024 erreicht wurde, hat die Pfizer-Aktie noch erhebliches Potenzial nach oben. Der aktuelle Kurs liegt 28,51 Prozent unter diesem Höchststand. Gleichzeitig befindet sich der Kurs 11,66 Prozent über dem 52-Wochen-Tief von 20,92 USD, das am 10. April 2025 verzeichnet wurde.
Für das Jahr 2024 erhielten Pfizer-Aktionäre eine Dividende von 1,69 USD je Aktie. Analysten erwarten für das kommende Jahr eine leichte Erhöhung auf 1,70 USD. Diese Dividendenpolitik könnte das Vertrauen der Investoren stärken und die Attraktivität der Aktie weiter erhöhen.
Pfizer hat kürzlich auf seiner Finanzkonferenz am 5. August 2025 die Ergebnisse für das am 30. Juni 2025 abgeschlossene Quartal präsentiert. Das Unternehmen konnte einen Gewinn je Aktie von 0,51 USD ausweisen, was eine deutliche Verbesserung gegenüber den 0,01 USD des Vorjahres darstellt. Der Umsatz stieg um 10,31 Prozent auf 14,65 Milliarden USD, verglichen mit 13,28 Milliarden USD im Vorjahr. Die nächste Bilanzvorlage wird am 4. November 2025 erwartet.
Experten prognostizieren für das Jahr 2025 einen Gewinn von 3,07 USD je Aktie. Diese positiven Aussichten könnten die Aktie weiter beflügeln, insbesondere wenn man die geplante Milliardenübernahme von Metsera in Betracht zieht, die Pfizer in direkte Konkurrenz zu Novo Nordisk bringen könnte.

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