FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die TRATON-Aktie verzeichnete am Mittag einen Rückgang von 1,1 Prozent und notierte bei 26,78 EUR. Trotz eines Tagesumsatzes von 46.478 Aktien bleibt der Kurs deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 38,45 EUR. Experten prognostizieren ein Kursziel von 36,09 EUR, während die Dividende für das laufende Jahr auf 1,23 EUR geschätzt wird.

Die TRATON-Aktie hat am heutigen Handelstag einen Rückgang von 1,1 Prozent verzeichnet und notiert derzeit bei 26,78 EUR. Der Kurs der Aktie hat im Laufe des Tages ein Tief von 26,58 EUR erreicht, nachdem sie zu Handelsbeginn bei 27,02 EUR lag. Der Tagesumsatz belief sich auf 46.478 Aktien, was auf ein reges Interesse der Anleger hinweist, trotz der aktuellen Kursverluste.
In den letzten 52 Wochen erreichte die TRATON-Aktie ihren Höchststand bei 38,45 EUR, was am 7. März 2025 verzeichnet wurde. Dieser Wert liegt 43,58 Prozent über dem aktuellen Kurs, was das Potenzial für eine Erholung unterstreicht. Das 52-Wochen-Tief wurde am 9. April 2025 bei 25,12 EUR erreicht, und der aktuelle Kurs liegt 6,20 Prozent darüber.
Die Dividendenprognose für das laufende Jahr liegt bei 1,23 EUR je Aktie, was einen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr darstellt, als die Dividende bei 1,70 EUR lag. Analysten haben ein durchschnittliches Kursziel von 36,09 EUR für die TRATON-Aktie festgelegt, was auf ein gewisses Vertrauen in die Erholung des Unternehmens hindeutet.
Am 25. Juli 2025 veröffentlichte TRATON die Ergebnisse des zweiten Quartals, das am 30. Juni 2025 endete. Das Unternehmen meldete ein Ergebnis je Aktie (EPS) von 0,49 EUR, was einen deutlichen Rückgang im Vergleich zu den 1,17 EUR des Vorjahres darstellt. Der Umsatz sank um 2,49 Prozent auf 11,30 Milliarden EUR, verglichen mit 11,59 Milliarden EUR im Vorjahresquartal.
Die Veröffentlichung der Finanzergebnisse für das dritte Quartal 2025 ist für den 29. Oktober 2025 geplant. Experten erwarten, dass TRATON für das Jahr 2025 ein EPS von 3,59 EUR erreichen wird. Diese Prognosen spiegeln die Herausforderungen wider, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist, insbesondere angesichts der drohenden Importzölle der USA, die die gesamte Lkw-Branche belasten.

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