NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die AbbVie-Aktie verzeichnete im New Yorker Handel einen Rückgang von 0,9 Prozent und notierte bei 230,72 USD. Trotz dieses Rückgangs bleibt die Aktie für Anleger aufgrund der starken Dividendenprognose von 6,54 USD im Jahr 2025 attraktiv. Analysten erwarten zudem einen Gewinn je Aktie von 12,04 USD für das laufende Jahr.
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Die AbbVie-Aktie erlebte am Nachmittag des New Yorker Handels einen leichten Rückgang um 0,9 Prozent und notierte bei 230,72 USD. Diese Entwicklung ist Teil eines größeren Trends, bei dem die Aktie seit ihrem 52-Wochen-Hoch von 244,80 USD am 2. Oktober 2025 um 5,75 Prozent gefallen ist. Trotz dieser Schwankungen bleibt die Aktie für viele Anleger aufgrund der attraktiven Dividendenprognose von 6,54 USD im Jahr 2025 interessant.
Im vergangenen Jahr zahlte AbbVie eine Dividende von 6,29 USD, und die Prognosen für das laufende Jahr deuten auf eine leichte Erhöhung hin. Diese Dividendenpolitik ist ein wesentlicher Faktor, der das Vertrauen der Anleger in das Unternehmen stärkt, insbesondere in einem volatilen Marktumfeld. Analysten erwarten zudem, dass der Gewinn je Aktie im Jahr 2025 auf 12,04 USD steigen wird, was auf eine positive Entwicklung des Unternehmens hindeutet.
Die jüngsten Quartalszahlen, die AbbVie am 31. Juli 2025 veröffentlichte, zeigen einen Umsatzanstieg von 6,65 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, was auf eine robuste Geschäftsentwicklung hinweist. Der Gewinn je Aktie lag jedoch bei 0,52 USD, was einen Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal darstellt. Diese gemischten Ergebnisse spiegeln die Herausforderungen wider, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist, aber auch die Chancen, die sich aus einer starken Produktpipeline ergeben.
Die bevorstehenden Quartalszahlen für das dritte Quartal 2025, die voraussichtlich am 31. Oktober 2025 veröffentlicht werden, könnten weitere Einblicke in die finanzielle Gesundheit von AbbVie bieten. Experten prognostizieren, dass diese Ergebnisse entscheidend für die zukünftige Kursentwicklung der Aktie sein könnten. Die Anleger werden insbesondere auf die Fortschritte in der Produktentwicklung und die Marktreaktionen auf neue Medikamente achten.
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