FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die TRATON-Aktie verzeichnete am Nachmittag im XETRA-Handel einen leichten Anstieg um 0,7 Prozent auf 26,90 EUR. Trotz eines Rückgangs im Vergleich zum 52-Wochen-Hoch von 38,45 EUR, das im März 2025 erreicht wurde, zeigt die Aktie Erholungstendenzen. Analysten prognostizieren für das Jahr 2025 einen Gewinn je Aktie von 3,49 EUR, während die Dividende auf 1,18 EUR geschätzt wird.

Die TRATON-Aktie hat sich im XETRA-Handel am Nachmittag leicht erholt und notiert bei 26,90 EUR, was einem Anstieg von 0,7 Prozent entspricht. Diese Entwicklung kommt, nachdem die Aktie ihr Tageshoch bei 27,22 EUR erreicht hatte. Der Handelstag begann mit einem Eröffnungskurs von 26,68 EUR. Insgesamt wurden 118.606 Aktien über XETRA gehandelt, was auf ein reges Interesse der Anleger hindeutet.
Im März 2025 erreichte die TRATON-Aktie ein 52-Wochen-Hoch von 38,45 EUR, was 42,94 Prozent über dem aktuellen Kursniveau liegt. Das 52-Wochen-Tief wurde im April 2025 bei 25,12 EUR verzeichnet. Ein Rückgang auf dieses Niveau würde einem Kursverlust von 6,62 Prozent entsprechen. Trotz dieser Schwankungen bleibt das Interesse an der Aktie aufgrund der erwarteten Dividende von 1,18 EUR im Jahr 2025 bestehen, obwohl diese unter der Vorjahresdividende von 1,70 EUR liegt.
Die jüngste Quartalsbilanz von TRATON, die am 25. Juli 2025 veröffentlicht wurde, zeigt einen Gewinn je Aktie von 0,49 EUR, was einen deutlichen Rückgang im Vergleich zum Vorjahresquartal mit 1,17 EUR darstellt. Der Umsatz belief sich auf 11,30 Milliarden EUR, was einem Rückgang von 2,49 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Analysten erwarten für das Gesamtjahr 2025 einen Gewinn je Aktie von 3,49 EUR, was auf eine mögliche Erholung hindeutet.
Die Veröffentlichung der Q3 2025-Ergebnisse ist für den 29. Oktober 2025 geplant, während die Ergebnisse für Q3 2026 am 22. Oktober 2026 erwartet werden. Diese Berichte könnten weitere Einblicke in die finanzielle Entwicklung des Unternehmens geben. Experten beobachten die Aktie genau, da die Marktbedingungen und mögliche Importzölle der USA auf Lkw-Hersteller wie TRATON und Daimler Truck Einfluss nehmen könnten.

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