FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Salzgitter-Aktie hat in der jüngsten XETRA-Sitzung einen Rückgang von 1,0 Prozent verzeichnet und notiert nun bei 31,58 EUR. Trotz eines neuen 52-Wochen-Hochs im Oktober 2025 bleibt die Aktie unter Druck, da Analysten für das laufende Jahr einen weiteren Verlust prognostizieren. Die wirtschaftlichen Herausforderungen und die Marktentwicklung werfen Fragen zur Zukunft der Aktie auf.
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Die Salzgitter-Aktie hat in der jüngsten XETRA-Sitzung einen Rückgang von 1,0 Prozent verzeichnet und notiert nun bei 31,58 EUR. Dies stellt einen signifikanten Rückgang dar, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Aktie am 09. Oktober 2025 ein neues 52-Wochen-Hoch von 34,78 EUR erreichte. Der aktuelle Kurs liegt jedoch immer noch deutlich über dem 52-Wochen-Tief von 12,96 EUR, das am 23. Oktober 2024 verzeichnet wurde.
Analysten prognostizieren für das laufende Jahr eine Dividende von 0,222 EUR, was eine leichte Steigerung gegenüber der im Jahr 2024 ausgeschütteten Dividende von 0,200 EUR darstellt. Trotz dieser positiven Aussicht bleibt die Aktie unter Druck, da die Prognosen für das durchschnittliche Kursziel bei 25,92 EUR liegen, was unter dem aktuellen Kursniveau liegt.
Ein Blick auf die jüngsten Geschäftszahlen von Salzgitter zeigt, dass das Unternehmen im letzten Quartal einen Verlust von -1,02 EUR je Aktie verzeichnete, verglichen mit einem Verlust von -0,64 EUR je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahr um 8,97 Prozent zurück, was auf eine schwierige Marktumgebung hinweist. Diese Zahlen unterstreichen die Herausforderungen, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist.
Die nächste Bilanzvorlage wird für den 10. November 2025 erwartet, und Experten gehen davon aus, dass Salzgitter für das Jahr 2025 einen Verlust von -1,562 EUR je Aktie ausweisen wird. Diese Prognosen werfen Fragen zur langfristigen Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auf, insbesondere in einem sich schnell verändernden Marktumfeld.
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