FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Aktie von Fresenius Medical Care zeigt am Dienstagmittag eine positive Entwicklung. Mit einem Anstieg von 0,7 Prozent auf 42,36 EUR im XETRA-Handel setzt sie ein Zeichen für Stabilität. Experten erwarten in diesem Jahr eine Dividendenausschüttung von 1,38 EUR, was im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken ist.
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Die Aktie von Fresenius Medical Care (FMC) hat am Dienstagmittag im XETRA-Handel einen leichten Anstieg verzeichnet. Mit einem Kurs von 42,36 EUR zeigt sich das Papier um 0,7 Prozent teurer als zu Handelsbeginn. Zwischenzeitlich erreichte die Aktie sogar einen Höchststand von 42,58 EUR, was auf ein gestiegenes Anlegerinteresse hindeutet. Der Tag begann für die Aktie bei einem Kurs von 41,87 EUR, und im bisherigen Handelsverlauf wurden bereits über 100.000 Aktien umgesetzt.
Ein Blick auf die langfristige Entwicklung zeigt, dass die Aktie von Fresenius Medical Care am 21. Mai 2025 einen 52-Wochen-Höchststand von 54,02 EUR erreichte. Dies entspricht einem Zuwachs von mindestens 27,53 Prozent gegenüber dem aktuellen Kurs. Der tiefste Stand der letzten 52 Wochen wurde am 31. Oktober 2024 mit 35,00 EUR verzeichnet, was bedeutet, dass der aktuelle Kurs 17,37 Prozent über diesem Tiefpunkt liegt.
Für das laufende Jahr erwarten Experten eine Dividendenausschüttung von 1,38 EUR je Aktie, was im Vergleich zu den 1,44 EUR des Vorjahres eine leichte Reduktion darstellt. Das durchschnittliche Kursziel für die Aktie wird von Analysten auf 47,89 EUR taxiert, was weiteres Aufwärtspotenzial signalisiert. Die jüngsten Quartalszahlen, die am 5. August 2025 veröffentlicht wurden, zeigten ein EPS von 0,77 EUR, was eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr darstellt, als der Gewinn je Aktie bei 0,64 EUR lag.
Der Umsatz für das abgelaufene Quartal belief sich auf 4,79 Milliarden EUR, was einem leichten Anstieg von 0,53 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht. Experten prognostizieren für das Jahr 2025 ein EPS von 3,76 EUR, was auf eine positive Geschäftsentwicklung hindeutet. Trotz dieser positiven Aussichten empfiehlt die UBS den Verkauf der Aktie, was auf unterschiedliche Einschätzungen der Marktteilnehmer hinweist.
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