LÜBECK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Drägerwerk-Aktie verzeichnete am Montagvormittag leichte Verluste im XETRA-Handel. Trotz eines Rückgangs von 0,2 Prozent bleibt das Unternehmen ein bedeutender Akteur im TecDAX. Analysten schätzen den fairen Wert der Aktie höher ein, was auf zukünftige Potenziale hinweist.
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Die Drägerwerk-Aktie startete in die Handelswoche mit einem leichten Rückgang von 0,2 Prozent im XETRA-Handel, was den Kurs auf 63,40 EUR drückte. Der tiefste Stand des Tages wurde bei 63,00 EUR verzeichnet, was auch dem Eröffnungskurs entsprach. Diese Entwicklung zeigt die Volatilität, die derzeit den Markt prägt, obwohl die Aktie in den letzten 52 Wochen ein Hoch von 73,10 EUR erreichte.
Im Vergleich zum 52-Wochen-Hoch liegt der aktuelle Kurs um 13,27 Prozent niedriger. Ein bemerkenswerter Rückgang wurde am 22. November 2024 beobachtet, als die Aktie auf 42,20 EUR fiel, was den tiefsten Stand in diesem Zeitraum markierte. Diese Schwankungen spiegeln die Herausforderungen wider, mit denen Drägerwerk konfrontiert ist, aber auch die Chancen, die sich für Investoren ergeben könnten.
Im Jahr 2024 erhielten Anleger eine Dividende von 2,03 EUR pro Aktie, während die Schätzung für das laufende Jahr bei 1,84 EUR liegt. Experten bewerten den fairen Wert der Aktie auf durchschnittlich 82,67 EUR, was auf ein erhebliches Aufwärtspotenzial hindeutet. Diese Einschätzungen basieren auf den jüngsten Quartalszahlen, die ein EPS von 0,61 EUR je Aktie ausweisen, verglichen mit 1,43 EUR im Vorjahr.
Der Umsatz von Drägerwerk sank im letzten Quartal um 0,60 Prozent auf 779,99 Millionen EUR, was im Vergleich zu 784,67 Millionen EUR im Vorjahreszeitraum steht. Analysten prognostizieren für das Jahr 2025 einen Gewinn von 5,97 EUR je Aktie, was auf eine mögliche Erholung und Wachstum hinweist. Diese Zahlen unterstreichen die Bedeutung von Drägerwerk im TecDAX und die potenziellen Chancen für Investoren.
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