FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Bayer-Aktie zeigt sich im XETRA-Handel stabil, trotz eines gemeldeten Quartalsverlusts. Der Kurs stieg um 0,9 Prozent auf 27,96 EUR, nachdem er bei 27,70 EUR eröffnet hatte. Analysten erwarten für das Jahr 2025 einen Gewinn von 4,58 EUR je Aktie.
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Die Bayer-Aktie hat sich im XETRA-Handel am Nachmittag stabilisiert und konnte um 0,9 Prozent auf 27,96 EUR zulegen. Dies geschieht trotz der jüngsten Veröffentlichung eines Quartalsberichts, der einen Verlust von -0,20 EUR je Aktie ausweist. Im Vergleich zum Vorjahresquartal, in dem ein Verlust von -0,03 EUR je Aktie verzeichnet wurde, zeigt sich eine Verschlechterung der Ertragslage.
Der Umsatz des Unternehmens ging im abgelaufenen Quartal um 3,63 Prozent auf 10,74 Milliarden EUR zurück, verglichen mit 11,14 Milliarden EUR im Vorjahr. Diese Zahlen spiegeln die Herausforderungen wider, mit denen Bayer derzeit konfrontiert ist, insbesondere in einem sich wandelnden Marktumfeld, das von regulatorischen und wettbewerblichen Druck geprägt ist.
Interessanterweise bleibt die Bayer-Aktie dennoch 34,27 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief von 18,38 EUR, das am 7. April 2025 erreicht wurde. Dies deutet darauf hin, dass Investoren trotz der aktuellen Schwierigkeiten Vertrauen in die langfristige Erholung des Unternehmens haben. Analysten prognostizieren für das Jahr 2025 einen Gewinn von 4,58 EUR je Aktie, was auf eine mögliche Trendwende hindeutet.
Die Dividendenprognose für das laufende Jahr liegt bei 0,112 EUR je Aktie, leicht über den 0,110 EUR des Vorjahres. Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass Bayer bestrebt ist, seine Aktionäre trotz der gegenwärtigen Herausforderungen zu belohnen. Die nächste Bilanzvorlage ist für den 11. November 2025 geplant, und Investoren werden gespannt auf weitere Hinweise auf eine mögliche Erholung warten.
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