NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Verizon-Aktie verzeichnete kürzlich einen Rückgang von 0,9 Prozent und notierte bei 40,43 USD. Trotz dieser Kursverluste zeigt das Unternehmen eine positive Umsatzentwicklung und hat einen neuen CEO ernannt, der die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens prägen könnte.

Die Verizon-Aktie hat in der jüngsten Handelssitzung in New York einen Rückgang von 0,9 Prozent verzeichnet und notierte bei 40,43 USD. Der Kurs fiel zwischenzeitlich auf ein Tief von 40,14 USD, nachdem er bei 40,59 USD eröffnet hatte. Das Handelsvolumen betrug zuletzt über 2,5 Millionen Aktien, was auf ein reges Interesse der Investoren hindeutet, trotz der aktuellen Kursverluste.
Ein Blick auf die langfristige Entwicklung zeigt, dass die Aktie am 11. März 2025 ihr 52-Wochen-Hoch von 47,36 USD erreichte. Dies liegt 17,14 Prozent über dem aktuellen Kurs, was das Potenzial für eine Erholung verdeutlicht. Das 52-Wochen-Tief wurde am 11. Januar 2025 bei 37,59 USD verzeichnet, was zeigt, dass die Aktie in einem volatilen Marktumfeld operiert.
Verizon hat im Jahr 2024 eine Dividende von 2,69 USD pro Aktie ausgeschüttet, und für das kommende Jahr wird eine leichte Erhöhung auf 2,73 USD erwartet. Diese Dividendenpolitik könnte für Anleger attraktiv sein, die auf stabile Erträge setzen. Zudem hat Verizon kürzlich seine Quartalszahlen veröffentlicht, die eine Umsatzsteigerung von 5,21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zeigen. Der Gewinn je Aktie stieg von 1,09 USD im Vorjahresquartal auf 1,18 USD.
Die Ernennung von Dan Schulman, dem ehemaligen CEO von PayPal, zum neuen CEO von Verizon könnte ebenfalls Einfluss auf die zukünftige Entwicklung des Unternehmens haben. Schulman ist bekannt für seine strategischen Fähigkeiten und könnte neue Impulse setzen, um die Herausforderungen im Telekommunikationssektor zu meistern. Analysten prognostizieren für das Jahr 2025 ein EPS von 4,69 USD, was auf eine positive Geschäftsentwicklung hindeutet.

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