CUPERTINO / LONDON (IT BOLTWISE) – Apple hat die Möglichkeit, von iOS 26 auf iOS 18 zurückzukehren, blockiert. Diese Maßnahme soll die Sicherheit erhöhen und die Nutzung veralteter Software verhindern. Nutzer, die mit dem neuen Liquid-Glass-Design unzufrieden sind, müssen sich nun an die neue Version anpassen.
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Apple hat kürzlich die Möglichkeit abgeschaltet, von der neuesten iOS-Version 26 auf die ältere Version 18.6.2 zurückzukehren. Diese Entscheidung fiel nur eine Woche nach der Veröffentlichung von iOS 26 und betrifft Nutzer, die sich mit dem neuen Liquid-Glass-Design nicht anfreunden können. Die Rückkehr zu älteren Versionen ist nun nicht mehr möglich, was bei einigen Nutzern für Unmut sorgt.
Das Blockieren von Downgrades ist bei Apple eine gängige Praxis, die vor allem Sicherheitsgründe hat. Durch das Einstellen der Signierung älterer Versionen wird verhindert, dass potenziell unsichere Software erneut installiert werden kann. Diese Maßnahme schützt nicht nur vor Sicherheitslücken, sondern erschwert auch die Durchführung von Jailbreaks, die oft auf Schwachstellen in älteren Betriebssystemversionen basieren.
Die Rückkehr zu älteren iOS-Versionen war ohnehin nie einfach. Nutzer mussten die ältere Version als IPSW-Datei herunterladen und manuell über ein USB-Kabel auf das Gerät aufspielen. Während der Betaphasen von iOS ist das Downgrade oft die letzte Rettung bei schwerwiegenden Problemen, allerdings nur, wenn zuvor ein Backup erstellt wurde.
Zusammen mit iOS 18.6.2 wurden auch die Signierungen von iPadOS 18.6.2 und tvOS 18.6 eingestellt. iOS 18.7 bleibt jedoch für bestimmte ältere Geräte verfügbar, um diese weiterhin mit Sicherheitsupdates zu versorgen. Für Geräte, die iOS 26 unterstützen, gibt es keine Möglichkeit, auf iOS 18.7 downzugraden, da keine passenden IPSW-Dateien bereitgestellt werden.
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