WOODCLIFF LAKE / LONDON (IT BOLTWISE) – BMW hat im US-Markt ein beeindruckendes Absatzwachstum erzielt. Im letzten Quartal konnte die Stammmarke BMW fast ein Viertel mehr Fahrzeuge absetzen als im Vorjahr. Auch die Kleinwagenmarke Mini verzeichnete ein starkes Plus von fast 38 Prozent. Diese Entwicklung könnte den Verkaufsrekord des Vorjahres im Schlussquartal übertreffen.

BMW hat im US-amerikanischen Markt ein bemerkenswertes Absatzwachstum verzeichnet. Die Stammmarke BMW konnte im letzten Quartal 96.886 Fahrzeuge absetzen, was einem Anstieg von fast einem Viertel im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese positive Entwicklung ist besonders bemerkenswert, da es im Vorjahr aufgrund von Problemen mit einem zugelieferten Bremssystem zu Auslieferungsverzögerungen gekommen war.
Auch die Kleinwagenmarke Mini konnte im abgelaufenen Quartal ein starkes Wachstum verzeichnen. Mit einem Plus von fast 38 Prozent wurden 7.270 Fahrzeuge verkauft. Diese Zahlen zeigen, dass BMW in der Lage ist, trotz vergangener Herausforderungen, seine Marktposition in den USA zu stärken.
Der Nordamerika-Chef von BMW, Sebastian Mackensen, äußerte sich optimistisch, dass der aktuelle Schwung genutzt werden kann, um im Schlussquartal den Verkaufsrekord des Vorjahres zu übertreffen. Diese Zuversicht spiegelt sich auch in den bisherigen Jahreszahlen wider, die für die Marke BMW ein Plus von 8,5 Prozent und für Mini ein Wachstum von fast einem Viertel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zeigen.
Im nachbörslichen Handel auf der Plattform Tradegate zeigte sich die BMW-Aktie zeitweise 0,97 Prozent im Plus bei 87,18 Euro. Diese positive Entwicklung der Aktie könnte ein Indikator dafür sein, dass Investoren Vertrauen in die zukünftige Performance des Unternehmens haben. Die starke Absatzentwicklung in den USA könnte auch Auswirkungen auf die globale Strategie von BMW haben, insbesondere in Hinblick auf die Expansion in anderen Märkten.

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