ATLANTA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – CleanSpark, ein führendes amerikanisches Unternehmen im Bereich des Bitcoin-Minings, hat seine beeindruckenden Ergebnisse für April 2025 präsentiert. Das Unternehmen zeigt nicht nur eine starke Produktionsleistung, sondern auch strategische Fortschritte, die es auf einen bedeutenden Meilenstein in der Hashrate zusteuern lassen.
CleanSpark, ein prominentes Unternehmen im Bereich des Bitcoin-Minings, hat kürzlich seine Ergebnisse für April 2025 veröffentlicht. Mit einer Produktion von 633 Bitcoin in diesem Monat und einem Gesamtjahresertrag von 2.589 BTC demonstriert das Unternehmen seine operative Effizienz und konstante Leistung. Die durchschnittliche tägliche Produktionsrate lag bei 21,1 Bitcoin, wobei der höchste Tagesertrag 22,98 BTC erreichte.
Am Ende des Monats verfügte CleanSpark über einen Bitcoin-Bestand von 12.101, von denen 1.894,4 BTC als Sicherheiten eingesetzt wurden. Diese strategische Nutzung digitaler Vermögenswerte unterstreicht die finanzielle Strategie des Unternehmens. Im April verkaufte CleanSpark 401,39 Bitcoin zu einem Durchschnittspreis von etwa 90.084 US-Dollar pro BTC. Gary Vecchiarelli, CFO von CleanSpark, betonte die disziplinierte Marktausführung und die institutionellen Fähigkeiten des Unternehmens.
Ein weiterer wichtiger Schritt in der Kapitalstrategie von CleanSpark war die Sicherung einer revolvierenden Kreditfazilität in Höhe von 200 Millionen US-Dollar mit Coinbase. Diese Maßnahme spiegelt den disziplinierten Ansatz des Unternehmens zur Optimierung der Bilanz wider. CleanSpark nutzte einen Teil seiner Bitcoin-Produktion, um die Betriebskosten vollständig selbst zu finanzieren und die Liquidität proaktiv zu steuern.
Mit einer operativen Hashrate von 42,4 EH/s und einer durchschnittlichen Hashrate von 40,1 EH/s am Monatsende zeigt CleanSpark seine technische Stärke. Das Unternehmen betreibt eine Flotte von 204.770 Mining-Einheiten mit einer durchschnittlichen Effizienz von 16,98 J/Th. Die vertraglich gesicherte Stromkapazität beträgt 915 Megawatt über die vollständig im Besitz befindlichen Standorte hinweg.
Zach Bradford, CEO und Präsident von CleanSpark, hob die Leistung des Unternehmens hervor, insbesondere angesichts der Herausforderungen durch eine moderate Erhöhung der Netzwerkschwierigkeit und vorübergehende Hashrate-Einschränkungen aufgrund laufender Bauarbeiten. Diese Faktoren wurden jedoch als erwartbar und handhabbar eingestuft.
CleanSpark setzt weiterhin auf kostengünstige Betriebsabläufe, strategische Expansionen und diszipliniertes Kapitalmanagement. Die laufenden Bauprojekte in Tennessee und Wyoming stehen kurz vor dem Abschluss und werden die Betriebskapazität und den langfristigen Wert des Unternehmens erheblich steigern.
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