BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die DEFAMA, ein führendes Unternehmen im Bereich der Immobilienverwaltung, hat im ersten Quartal 2025 beeindruckende Ergebnisse erzielt und ihre Prognose für das Gesamtjahr bestätigt.
Die DEFAMA hat im ersten Quartal 2025 ihren Umsatz auf 7,4 Millionen Euro gesteigert, was einer Erhöhung gegenüber dem Vorjahreswert von 6,6 Millionen Euro entspricht. Diese positive Entwicklung spiegelt sich auch im Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wider, das von 4,1 Millionen Euro auf 4,5 Millionen Euro anstieg. Trotz eines stabilen Ergebnisses vor Steuern von 1,2 Millionen Euro blieb das Nettoergebnis unverändert bei 0,9 Millionen Euro.
Besonders hervorzuheben ist die Steigerung der Funds From Operations (FFO), die um 7% auf 2,7 Millionen Euro anstiegen, was 0,56 Euro je Aktie entspricht. Diese Entwicklung unterstreicht die solide finanzielle Basis der DEFAMA und ihre Fähigkeit, stabile Erträge aus ihren Immobilienbeständen zu generieren. Im ersten Quartal 2025 trugen 77 Bestandsobjekte zu diesen Erträgen bei, und es sind weitere Zuwächse durch neue Akquisitionen in Abtsgmünd und Havelberg geplant.
Die DEFAMA plant, ihre Erträge durch strategische Zukäufe weiter zu steigern. Mittelfristig wird der jüngste Erwerb in Wienhausen die Ertragsbasis erweitern. Zudem erwartet das Unternehmen, dass die Erträge der Bestandsobjekte durch erfolgreiche Vermietungen und Indexmietanpassungen im Jahresverlauf zunehmen werden. Der Vorstand zeigt sich optimistisch, zeitnah weitere Akquisitionen zu attraktiven Preisen bekanntgeben zu können.
Ein bedeutender Meilenstein ist die bevorstehende Veräußerung des Fachmarktzentrums Templin an einen namhaften Lebensmittelkonzern. Diese Transaktion, die zum Ende des zweiten Quartals abgeschlossen werden soll, wird einen Ergebnisbeitrag von über 1 Million Euro nach Steuern und einen Liquiditätszufluss von rund 2 Millionen Euro generieren.
In der zweiten Jahreshälfte 2025 erwartet die DEFAMA weitere Liquiditätszuflüsse durch Refinanzierungen und Aufvalutierungen von Objekten, insbesondere nach mit Eigenkapital durchgeführten Umbaumaßnahmen. Das Unternehmen sieht sich gut positioniert, um von den aktuellen Markttrends wie dem erhöhten Zinsniveau und den gesunkenen Marktpreisen zu profitieren. Die durchschnittliche Zinsbindung der Finanzierungen beträgt zuletzt 7,9 Jahre, was der DEFAMA eine stabile Planungssicherheit bietet.
Auf Basis dieser Entwicklungen bestätigt die DEFAMA ihre Ziele für das Geschäftsjahr 2025, einen Jahresüberschuss von mehr als 5 Millionen Euro zu erzielen, der durch weitere Verkäufe noch gesteigert werden könnte. Zudem plant das Unternehmen eine Erhöhung der Funds From Operations auf 11 Millionen Euro und eine weitere Dividendenerhöhung. Die Ergebnisse des ersten Quartals legen hierfür bereits eine solide Grundlage.
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