FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Deutsche Bank-Aktie zeigt sich in der aktuellen XETRA-Sitzung schwächer, trotz positiver Analystenprognosen für das Jahr 2025. Der Kurs fiel um 0,8 Prozent auf 30,19 EUR, nachdem er zu Beginn der Sitzung bei 30,50 EUR notierte. Analysten erwarten eine Dividende von 1,00 EUR pro Aktie, was eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr darstellt.
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Die Deutsche Bank-Aktie befindet sich aktuell unter Druck, obwohl Analysten für das Jahr 2025 positive Prognosen abgeben. In der XETRA-Sitzung fiel der Kurs um 0,8 Prozent auf 30,19 EUR. Der Tagestiefststand lag bei 30,10 EUR, während der Eröffnungskurs bei 30,50 EUR notierte. Trotz dieser kurzfristigen Schwäche sehen Experten Potenzial für eine Erholung, insbesondere angesichts der erwarteten Dividendensteigerung.
Im vergangenen Jahr erhielten Aktionäre der Deutschen Bank eine Dividende von 0,680 EUR pro Aktie. Für das laufende Jahr prognostizieren Analysten eine Erhöhung auf 1,00 EUR. Diese positive Entwicklung spiegelt das Vertrauen in die finanzielle Stabilität und die zukünftige Ertragskraft der Bank wider. Die Deutsche Bank hat kürzlich ihre Quartalszahlen veröffentlicht, die einen Gewinn je Aktie von 0,49 EUR ausweisen, im Vergleich zu einem Verlust von -0,28 EUR im Vorjahresquartal.
Der Umsatz der Deutschen Bank sank im letzten Quartal um 12,77 Prozent auf 15,03 Milliarden EUR, verglichen mit 17,23 Milliarden EUR im Vorjahr. Trotz dieses Rückgangs bleibt das Unternehmen optimistisch, was die zukünftige Geschäftsentwicklung betrifft. Experten erwarten für das gesamte Jahr 2025 einen Gewinn von 2,91 EUR je Aktie, was auf eine solide Erholung hindeutet.
Die Deutsche Bank hat zudem eine neue Kooperation im Bereich Kryptohandel angekündigt, die das Potenzial hat, neue Einnahmequellen zu erschließen. Diese strategische Partnerschaft könnte der Bank helfen, sich in einem wachsenden Marktsegment zu positionieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Analysten sehen in dieser Entwicklung einen wichtigen Schritt zur Diversifizierung der Einnahmenbasis der Bank.
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