CLEVELAND / LONDON (IT BOLTWISE) – Zwei Studenten der Ohio University wurden für ihre herausragenden Forschungsleistungen beim Ohio Space Grant Consortium Student Symposium ausgezeichnet. Kavanaugh Frank und Nathan Smith erhielten gemeinsam mit zwei weiteren Studierenden aus Ohio den ersten Platz für ihre Präsentationen.
Das Ohio Space Grant Consortium Student Symposium, das im Frühjahr stattfand, bot eine Plattform für Studierende, um ihre Forschungsprojekte des vergangenen akademischen Jahres vorzustellen. Kavanaugh Frank, ein Informatikstudent, arbeitet mit Dr. Chad Mourning an der Entwicklung von Software zur Integration von Digitalen Höhenmodellen in bestehende Flugmodellierungsprogramme. Sein Ziel ist es, die Sicherheit von Flugzeugen und Passagieren zu gewährleisten. Nathan Smith, der sich auf Feldökologie spezialisiert hat, erforscht die Möglichkeit, Nahrungsmittel im Weltraum anzubauen. Dabei untersucht er die symbiotische Beziehung zwischen Bakterien und Pflanzen, um die Lebensfähigkeit von Pflanzen im All zu verbessern. Beide Studenten erhielten 2024 ein Stipendium des Ohio Space Grant Consortiums. Das Symposium, das im Hauptquartier des Ohio Aerospace Institute in Cleveland stattfand, hob die herausragenden Forschungsprojekte von Studenten aus dem ganzen Bundesstaat hervor. Tim Hale, Programmmanager des OSGC, bemerkte, dass es in diesem Jahr zu einem beispiellosen Vierfach-Gleichstand bei den STEM-Posterpräsentationen kam. Die Ohio University ist eine Partnerinstitution des OSGC, das aus 24 Hochschulen, dem NASA Glenn Research Center, den Air Force Research Laboratories und verschiedenen Bildungspartnern besteht. Das OSGC hat sich zum Ziel gesetzt, Studenten in Ohio Möglichkeiten zu bieten, sich an NASA-bezogenen Forschungs-, Bildungs- und öffentlichen Dienstprogrammen zu beteiligen, um eine vielfältige und gut vorbereitete technische Zukunft für NASA und die Nation zu fördern. Neben den Stipendien für Frank und Smith erhielten auch andere Studenten der Ohio University Unterstützung, darunter Elyse Hensley, Kaleb Keichel, Michael Tan und Isaac Whipkey. Auch die Graduiertenstudenten Davin Dillon und Justin Murray wurden mit Forschungsstipendien ausgezeichnet.
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