BARTLESVILLE / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Gesundheitsbehörde von Oklahoma hat bestätigt, dass es in Bartlesville keine bestätigten Masernfälle gibt. Trotz Berichten über eine mögliche Infektion eines Schulmitarbeiters bleibt die Lage unter Kontrolle.
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Die Gesundheitsbehörde von Oklahoma hat klargestellt, dass es in Bartlesville keinen bestätigten Masernfall gibt, obwohl Berichte über eine mögliche Infektion eines Mitarbeiters der Wayside Elementary School aufgetaucht sind. Die Schule hatte zuvor eine Warnung herausgegeben, nachdem ein Mitarbeiter positiv auf Masern getestet wurde. Die Gesundheitsbehörde konnte diese Diagnose jedoch nicht bestätigen und betont, dass sie die Situation weiterhin genau überwacht. Sollte ein Fall bestätigt werden, wird die Öffentlichkeit umgehend informiert, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. Masern sind eine hoch ansteckende, durch die Luft übertragene Krankheit, die jedoch durch eine Impfung in der Regel gut kontrolliert werden kann. In den USA ist das Risiko einer Ansteckung aufgrund der weit verbreiteten Impfung relativ gering. Dennoch hat ein ungeimpftes Kind in Westtexas kürzlich an Masern gestorben, was den ersten Todesfall in einem Ausbruch seit 2015 darstellt. Die Schule in Bartlesville hat auf ihrer Website Informationen über die Krankheit bereitgestellt, um Eltern zu informieren. Laut den Angaben der Schule haben 92% der Schüler zwei Dosen des MMR-Impfstoffs erhalten, 3% eine Dosis, und bei den restlichen 5% ist der Impfstatus unklar. Die Symptome von Masern umfassen hohes Fieber, Husten, Schnupfen, tränende Augen und einen roten, fleckigen Ausschlag, der im Gesicht beginnt und sich über den Körper ausbreitet. Die Impfung gegen Masern, die normalerweise in Kombination mit Röteln und Mumps verabreicht wird, bietet in der Regel lebenslange Immunität. Die Gesundheitsbehörde von Oklahoma stellt weitere Informationen auf einem Faktenblatt zur Verfügung.
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