ZÜRICH / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Novartis-Aktie verzeichnete kürzlich einen leichten Rückgang an der SIX Swiss Exchange. Trotz eines 52-Wochen-Hochs im September 2025 bleibt der aktuelle Kurs unter diesem Niveau. Analysten prognostizieren jedoch eine positive Entwicklung für das laufende Jahr, während Novartis weiterhin in innovative Partnerschaften investiert.
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Die Novartis-Aktie hat in der jüngsten Sitzung an der SIX Swiss Exchange einen leichten Rückgang verzeichnet. Um 11:48 Uhr fiel der Kurs um 0,2 Prozent auf 96,41 CHF. Zwischenzeitlich sank der Wert sogar auf 96,26 CHF, nachdem er bei der Börseneröffnung noch bei 97,14 CHF gelegen hatte. Das Handelsvolumen stieg auf 287.619 Aktien, was auf ein reges Interesse der Anleger hinweist.
Im September 2025 erreichte die Aktie ein 52-Wochen-Hoch von 104,62 CHF, was den aktuellen Kurs um 7,85 Prozent unter diesem Höchststand positioniert. Das 52-Wochen-Tief wurde im April 2025 mit 81,10 CHF markiert. Ein Rückgang auf dieses Niveau würde einem Verlust von 15,88 Prozent entsprechen. Trotz dieser Schwankungen bleibt das Interesse an Novartis hoch, insbesondere aufgrund der Dividendenpolitik des Unternehmens.
Im Jahr 2024 schüttete Novartis eine Dividende von 3,50 CHF aus. Für das laufende Jahr erwarten Analysten eine Dividende von 4,13 USD, was auf eine positive Entwicklung hindeutet. Experten haben ein durchschnittliches Kursziel von 98,25 CHF für die Aktie errechnet, was auf weiteres Wachstumspotenzial hinweist.
Die jüngsten Geschäftszahlen von Novartis zeigen eine positive Entwicklung. Im zweiten Quartal 2025 wurde ein Gewinn pro Aktie von 1,71 CHF verzeichnet, verglichen mit 1,45 CHF im Vorjahr. Der Umsatz stieg um 2,57 Prozent auf 11,61 Milliarden CHF. Diese Zahlen unterstreichen die stabile Position von Novartis im Markt, trotz der Herausforderungen, denen die Pharmaindustrie gegenübersteht.
Novartis plant, die Ergebnisse für das dritte Quartal 2025 am 28. Oktober zu präsentieren. Analysten erwarten für das Jahr 2025 einen Gewinn pro Aktie von 8,88 USD. Diese Prognosen spiegeln das Vertrauen der Experten in die strategische Ausrichtung und Innovationskraft von Novartis wider.
Ein weiterer Faktor, der das Interesse an Novartis steigert, ist die Entwicklungs-Partnerschaft mit Monte Rosa. Diese Zusammenarbeit könnte neue Impulse für die Forschung und Entwicklung im Bereich der Biotechnologie geben. Solche Partnerschaften sind entscheidend für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Novartis in einem sich schnell verändernden Marktumfeld.
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