Optimind: KI-Startup revolutioniert Conversion-Optimierung im digitalen Marketing

WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Das österreichische Startup Optimind hat sich zum Ziel gesetzt, die Conversion-Optimierung im digitalen Marketing grundlegend zu verändern. Mit einer innovativen Softwarelösung, die Künstliche Intelligenz und automatisierte A/B-Tests kombiniert, will das Unternehmen die Effizienz von Landingpages erheblich steigern.

Optimind, ein aufstrebendes KI-Startup aus Österreich, hat kürzlich eine bedeutende Förderung von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) erhalten. Diese Unterstützung in sechsstelliger Höhe soll die Entwicklung ihrer innovativen Softwarelösung weiter vorantreiben, die darauf abzielt, die Conversion-Optimierung im digitalen Marketing zu revolutionieren. Die Software analysiert und optimiert Landingpages vollautomatisch, was Unternehmen ermöglicht, ihre Marketingstrategien effizienter zu gestalten.

Die technische Innovation von Optimind liegt in der nahtlosen Integration ihrer Lösung in bestehende Systeme. Durch eine einfache JavaScript-Einbindung kann die Software mit gängigen Page Buildern und Content Management Systemen arbeiten, ohne dass Unternehmen umfangreiche Anpassungen vornehmen müssen. Dies ermöglicht eine schnelle Implementierung und sofortige Verbesserungen der Conversion-Raten, die laut Optimind durchschnittlich um 30 Prozent steigen können.

Ein wesentlicher Vorteil der Optimind-Lösung ist die Kombination von Künstlicher Intelligenz mit automatisierten A/B-Tests. Diese Technologie versteht den Unternehmenskontext, die Zielgruppe und die Markenstimme, um maßgeschneiderte Verbesserungsvorschläge zu generieren. Der gesamte Prozess, von der Analyse bis zur Umsetzung erfolgreicher Testvarianten, läuft autonom ab, was eine erhebliche Zeitersparnis für Unternehmen bedeutet.

Peter Jedinger, Mitgründer und CTO von Optimind, betont, dass die Software Optimierungsraten erreicht, die manuell kaum möglich wären. Unternehmen mussten bisher Monate investieren, um ihre Landingpages zu optimieren. Die Automatisierung dieses Prozesses durch Optimind bedeutet nicht nur eine Effizienzsteigerung, sondern auch eine Reduzierung der Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Anbietern.

Die Software von Optimind ist vollständig DSGVO-konform und bietet Unternehmen die Möglichkeit, manuelle Freigabeprozesse für alle automatisierten Änderungen zu nutzen. Johannes Fladenhofer, CEO und Mitgründer von Optimind, versichert, dass Automatisierung nicht gleichbedeutend mit Kontrollverlust ist. Unternehmen behalten jederzeit die Entscheidungsgewalt über alle Optimierungen.

Mit der FFG-Förderung fühlt sich das Startup gestärkt, um seine Vision weiter zu verfolgen. Die Software ist derzeit nur für deutschsprachige Webseiten verfügbar, aber eine schrittweise Internationalisierung ist bereits in Planung. Optimind hat das Ziel, der führende Anbieter für automatisierte Conversion-Optimierung in Europa zu werden.

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