NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Snap-Aktie verzeichnete im New Yorker Handel am Donnerstagabend einen Kursrückgang von 0,9 Prozent. Analysten erwarten für das Jahr 2025 einen Verlust von -0,415 USD pro Aktie, während die Aktie derzeit 20,84 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief notiert.

Die Snap-Aktie erlebte am Donnerstagabend im New Yorker Handel einen leichten Rückgang von 0,9 Prozent und notierte bei 8,35 USD. Der Kurs fiel zwischenzeitlich auf ein Tief von 8,23 USD, nachdem er die Sitzung bei 8,41 USD eröffnet hatte. Insgesamt wurden 2.967.215 Aktien umgesetzt, was auf ein reges Interesse der Investoren hinweist.
Im Januar 2025 erreichte die Snap-Aktie ein 52-Wochen-Hoch von 13,28 USD, was zeigt, dass der aktuelle Kurs um 59,04 Prozent unter diesem Höchststand liegt. Gleichzeitig liegt der Kurs 20,84 Prozent über dem 52-Wochen-Tief von 6,91 USD, das im September 2025 verzeichnet wurde. Diese Schwankungen verdeutlichen die Volatilität der Aktie und die Unsicherheiten, mit denen Investoren konfrontiert sind.
Die jüngste Bilanzvorlage von Snap für das Quartal, das am 30. Juni 2025 endete, zeigte einen Verlust von -0,16 USD je Aktie, was eine Verschlechterung im Vergleich zum Vorjahresquartal darstellt, als der Verlust bei -0,15 USD je Aktie lag. Der Umsatz stieg jedoch um 8,75 Prozent auf 1,34 Milliarden USD, was auf eine positive Entwicklung im operativen Geschäft hindeutet.
Analysten prognostizieren für das Jahr 2025 einen Verlust von -0,415 USD je Aktie, was die Herausforderungen unterstreicht, vor denen das Unternehmen steht. Trotz dieser negativen Aussichten bleibt das mittlere Kursziel der Analysten bei 10,00 USD, was auf eine gewisse Zuversicht in die langfristige Entwicklung des Unternehmens hindeutet.
Die US-Börsenaufsicht hat zudem eine Untersuchung gegen AppLovin eingeleitet, was zu einem zweistelligen Kurseinbruch der Aktie führte. Auch Aktien von Alphabet, Snap und Meta stehen im Fokus der Behörde, die Chatbots untersucht. Diese regulatorischen Entwicklungen könnten zusätzliche Unsicherheiten für die betroffenen Unternehmen mit sich bringen.

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