GÖPPINGEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die TeamViewer-Aktie zeigt sich am Montagnachmittag im XETRA-Handel mit einem Kursanstieg von 1,0 Prozent auf 9,29 EUR. Analysten prognostizieren eine Dividende von 0,105 EUR für dieses Jahr, was eine positive Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Trotz der jüngsten Kursgewinne bleibt die Aktie jedoch weit unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 13,64 EUR.

Die TeamViewer-Aktie hat im XETRA-Handel am Montagnachmittag einen leichten Kursanstieg verzeichnet, was auf ein wachsendes Interesse der Anleger hinweist. Der Kurs stieg um 1,0 Prozent auf 9,29 EUR, nachdem er zwischenzeitlich sogar 9,34 EUR erreicht hatte. Diese Entwicklung zeigt, dass trotz der Herausforderungen im Marktumfeld Vertrauen in die langfristigen Perspektiven des Unternehmens besteht.
Analysten prognostizieren für dieses Jahr eine Dividende von 0,105 EUR pro Aktie, was eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr darstellt, als keine Dividende ausgezahlt wurde. Diese positive Entwicklung könnte das Vertrauen der Anleger stärken und die Attraktivität der Aktie erhöhen. Dennoch bleibt der aktuelle Kurs weit unter dem 52-Wochen-Hoch von 13,64 EUR, das am 29. Oktober 2024 erreicht wurde.
Die jüngsten Quartalszahlen, die am 29. Juli 2025 veröffentlicht wurden, zeigen eine Umsatzsteigerung von 13,11 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Umsatz belief sich auf 185,63 Millionen EUR, was auf eine solide Geschäftsentwicklung hindeutet. Trotz dieser positiven Zahlen bleibt die Aktie unter Druck, da zwei Großaktionäre kürzlich ihre Anteile abgestoßen haben, was zu Unsicherheiten im Markt geführt hat.
Experten gehen davon aus, dass TeamViewer im Jahr 2025 einen Gewinn je Aktie von 1,02 EUR erzielen könnte, was auf eine positive Geschäftsentwicklung hindeutet. Die Veröffentlichung der Q3 2025-Ergebnisse am 4. November 2025 wird mit Spannung erwartet, da sie weitere Einblicke in die finanzielle Lage des Unternehmens geben könnte. Langfristig bleibt die Frage, wie sich TeamViewer in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Marktumfeld behaupten wird.

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