NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-amerikanischen Aktienmärkte starteten die Woche mit bemerkenswerter Stabilität, trotz der anhaltenden geopolitischen Spannungen rund um den Ukraine-Konflikt. Diese Stabilität ist vor allem auf die diplomatischen Bemühungen zurückzuführen, die von US-Präsident Donald Trump initiiert wurden, um eine Lösung für den Konflikt zu finden.
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Die US-Börsen haben sich zu Beginn der Woche als widerstandsfähig erwiesen, obwohl die geopolitischen Spannungen in der Ukraine weiterhin bestehen. Diese Stabilität ist das Ergebnis intensiver diplomatischer Bemühungen, die von US-Präsident Donald Trump unternommen wurden, um den Konflikt zu entschärfen. Trump führte Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, um eine friedliche Lösung zu finden.
Die Finanzwelt richtet nun ihre Aufmerksamkeit auf das bevorstehende Treffen der US-Notenbank in Jackson Hole. Die Rede von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der Federal Reserve, wird mit Spannung erwartet, da sie neue Impulse für die US-Geldpolitik geben könnte. Analysten spekulieren über eine mögliche Senkung des Leitzinses um 0,25 Prozentpunkte bei der nächsten Sitzung im September.
Am Montag verzeichnete der Dow Jones Industrial einen leichten Rückgang von 0,08 Prozent und schloss bei 44.911,82 Punkten. Der S&P 500 fiel marginal um 0,01 Prozent auf 6.449,15 Punkte. Im Gegensatz dazu konnte der Nasdaq 100 leicht um 0,01 Prozent auf 23.713,76 Zähler zulegen. Diese Bewegungen spiegeln die Unsicherheiten wider, die mit den geopolitischen Spannungen und den bevorstehenden geldpolitischen Entscheidungen verbunden sind.
Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz äußerte sich optimistisch über die Fortschritte in den Friedensgesprächen und betonte, dass der Weg für ein Ende der Kampfhandlungen frei sei. Diese positive Einschätzung könnte die Märkte zusätzlich stabilisieren, während die Welt auf die Ergebnisse der diplomatischen Bemühungen wartet.
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