FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Vonovia SE-Aktie zeigt sich am Montagnachmittag mit leichten Verlusten im XETRA-Handel. Trotz eines leichten Rückgangs bleibt die Aktie im Fokus der Analysten, die für das laufende Jahr eine Dividende von 1,25 EUR erwarten. Die jüngste Finanzkonferenz des Unternehmens bot Einblicke in die Quartalszahlen und die zukünftige Entwicklung.

Die Vonovia SE-Aktie verzeichnete am Montagnachmittag im XETRA-Handel einen leichten Rückgang von 0,3 Prozent und notierte bei 27,55 EUR. Trotz dieser Abschläge bleibt die Aktie im Fokus der Anleger, da Analysten für das laufende Jahr eine Dividende von 1,25 EUR prognostizieren. Der Aktienkurs bewegt sich derzeit 18,80 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch von 33,93 EUR, das am 2. Oktober 2024 erreicht wurde.
Die jüngste Finanzkonferenz von Vonovia SE, die am 6. August 2025 stattfand, lieferte wichtige Einblicke in die finanzielle Lage des Unternehmens. Das Unternehmen konnte im letzten Quartal einen Gewinn pro Aktie von 0,38 EUR verzeichnen, eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr, als ein Verlust von 0,95 EUR pro Aktie gemeldet wurde. Der Umsatz stieg um 6,21 Prozent auf 1,64 Milliarden EUR, was auf eine positive Geschäftsentwicklung hinweist.
Analysten erwarten, dass Vonovia SE am 5. November 2025 die Zahlen für das dritte Quartal 2025 vorlegen wird. Diese Veröffentlichung wird mit Spannung erwartet, da sie weitere Hinweise auf die finanzielle Stabilität und die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens geben könnte. Experten schätzen, dass Vonovia SE bis 2028 einen Gewinn von 2,00 EUR je Aktie erzielen könnte, was auf eine positive Entwicklung hindeutet.
Im August 2025 empfahlen Experten mehrheitlich den Kauf der Vonovia SE-Aktie, was das Vertrauen in die langfristige Performance des Unternehmens unterstreicht. Zudem hat Vonovia kürzlich seine erste Anleihe am australischen Kapitalmarkt platziert, was das internationale Engagement des Unternehmens weiter verstärkt. Diese Schritte könnten Vonovia helfen, seine Position im DAX 40 zu festigen und neue Investitionsmöglichkeiten zu erschließen.

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