Instone Real Estate vollendet nachhaltiges Wohnquartier in Wiesbaden

WIESBADEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Abschluss eines bedeutenden Wohnbauprojekts in Wiesbaden markiert einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung nachhaltiger Wohnquartiere in Deutschland.

Der deutschlandweit aktive Wohnentwickler Instone Real Estate hat die umfassende Entwicklung des Wohnquartiers „Elisabethentor“ in Wiesbaden erfolgreich abgeschlossen. Dieses Projekt, das im neu entstehenden Wohngebiet „Lange Seegewann“ liegt, umfasst 13 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 248 Wohnungen und einer Kindertagesstätte. Der finale Bauabschnitt, bekannt als Baufeld A, wurde Ende Juni an die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) übergeben.

Die Fertigstellung des „Elisabethentor“-Quartiers ist ein klares Zeichen für die operative Stärke von Instone und sendet ein positives Signal an den Markt. Sascha Querbach, Niederlassungsleiter Rhein-Main von Instone Real Estate Development GmbH, betont die Fähigkeit des Unternehmens, Quartiersentwicklungen zuverlässig und in hoher Qualität zu realisieren. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der NHW, der Stadt Wiesbaden und dem Land Hessen war entscheidend für den Erfolg dieses Projekts.

Dr. Constantin Westphal, Geschäftsführer der NHW, hebt hervor, dass mit dem „Elisabethentor“ ein vitales und nachhaltiges Quartier entstanden ist, das sich harmonisch in Wiesbaden-Delkenheim einfügt. Es trägt zur Versorgung mit leistbarem und generationengerechtem Wohnraum bei. Die hohe Umsetzungsqualität durch Instone bestätigt das Vertrauen in diese Partnerschaft und die Werthaltigkeit der Investition.

Das Quartier bietet einen vielfältigen Wohnungsmix, der unterschiedlichen Bedürfnissen und Lebensentwürfen Raum bietet. Dazu gehören 86 geförderte Wohneinheiten und 18 speziell für Seniorinnen und Senioren konzipierte Wohnungen. Die Wohnflächen variieren von rund 35 bis 160 Quadratmetern. Alle Wohnungen verfügen über einen Balkon, eine Terrasse oder eine Dachterrasse, im Erdgeschoss teilweise mit kleinen Gärten.

Die Infrastruktur des Quartiers wird durch eine sechszügige Kindertagesstätte mit 98 Plätzen ergänzt, die die familienfreundliche Ausrichtung unterstreicht. Zwei Tiefgaragen mit 337 Stellplätzen und 541 Fahrradstellplätzen richten die Mobilität auf die Anforderungen einer modernen, zukunftsfähigen Stadt aus. Das Quartier wurde im Effizienzhaus-55-Standard realisiert, was einen niedrigen Energiebedarf und gesenkte Wohnkosten für die Bewohner sicherstellt.

Die Wärmeversorgung erfolgt über Fernwärme, die bereits heute zum Großteil mit Biomethan gespeist wird, was mehr als die Hälfte der Wärme CO2-emissionsfrei zur Verfügung stellt. Ergänzt wird das Energiekonzept durch eine Photovoltaik-Anlage mit 130 Kilowatt-Peak, die es ermöglicht, den Strom direkt als Mieterstrom zu beziehen.

Die attraktive Lage des „Elisabethentor“ mit umfassender Nahversorgung, medizinischen Einrichtungen, Kindergärten und Schulen sowie einem breiten Angebot an Kultur- und Freizeitmöglichkeiten macht das Quartier besonders lebenswert. Die Verkehrsanbindung an die Autobahnen A66 und A3 sowie eine Bushaltestelle direkt im Quartier gewährleisten optimale Erreichbarkeit. Die Vermietung des zuletzt fertiggestellten Bauabschnitts startet Mitte August 2025, zeitgleich mit der feierlichen Eröffnung der neuen Kita.

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