LONDON (IT BOLTWISE) – Robby Starbuck hat in den letzten Monaten durch gezielte Kampagnen bedeutende Veränderungen in der Unternehmenspolitik großer US-Konzerne herbeigeführt. Nun plant er, diesen Einfluss durch die Gründung einer Lobbygruppe weiter auszubauen, um Diversity-, Equity- und Inclusion-Programme (DEI) langfristig zurückzudrängen.

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Robby Starbuck hat sich in den letzten zwölf Monaten als einflussreicher Akteur in der Unternehmenswelt etabliert. Durch gezielte Kampagnen über soziale Medien und persönliche Kontakte zu einflussreichen Persönlichkeiten wie Elon Musk hat er es geschafft, Konzerne im Wert von über 2 Billionen Dollar zu Kursänderungen zu bewegen. Diese Erfolge will er nun durch die Gründung einer Lobbygruppe für langfristige Unternehmensüberwachung ausbauen, um Diversity-, Equity- und Inclusion-Programme (DEI) in Unternehmen dauerhaft zurückzudrängen.

Starbucks Einfluss basiert vor allem auf seiner Fähigkeit, CEOs direkt zu adressieren und durch gezielte Kommunikation Veränderungen zu bewirken. Oft beginnt er mit einer Nachricht auf LinkedIn, die nicht selten zu einem schnellen Kurswechsel führt. Er beschreibt seine Erfahrungen mit den Worten: „Ich kann Ihnen nicht sagen, wie oft ich gehört habe: ‚Auf keinen Fall… oh Mist, wir machen es doch‘.“ Diese direkte Herangehensweise hat ihm in mindestens einem Dutzend Fällen, darunter bei Walmart, Lowe’s und Harley-Davidson, zu Erfolgen verholfen.

Ein weiterer Aspekt seiner Strategie ist die Beratung von Regierungsstellen, die im Auftrag des Weißen Hauses schwerwiegende DEI-Verstöße identifizieren sollen. Obwohl er einen formellen Einstieg in die Administration ausschließt, da er in anderen Politikfeldern wie Impfstrategien oder der Regulierung von Online-Inhalten im offenen Widerspruch zur Regierungslinie steht, bleibt sein Einfluss auf die politische Landschaft unübersehbar.

Starbucks Ziel ist es nicht, Unternehmen von links nach rechts zu verschieben, sondern die US-Wirtschaft vor einer Spaltung entlang parteipolitischer Linien zu bewahren. Er argumentiert, dass eine solche Entwicklung die Wirtschaft und das Land schwächen würde. Seine Vision einer „corporate neutrality“ zielt darauf ab, Unternehmen von politischen Einflüssen zu befreien und eine neutrale Haltung zu fördern.




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Robby Starbuck: Kampf gegen DEI-Programme in US-Konzernen
Robby Starbuck: Kampf gegen DEI-Programme in US-Konzernen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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