LONDON (IT BOLTWISE) – Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz zur Reiseplanung birgt unerwartete Risiken. Touristen weltweit geraten in gefährliche Situationen, da KI-Modelle nicht existierende Orte vorschlagen. Ein aktueller Fall in Peru zeigt, wie wichtig es ist, Empfehlungen zu überprüfen, um Gefahren zu vermeiden.

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Die zunehmende Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Reiseplanung hat unerwartete Risiken hervorgebracht. Immer mehr Touristen verlassen sich auf KI-gestützte Empfehlungen, um ihre Reisen zu planen, und geraten dabei in gefährliche Situationen. Ein aktuelles Beispiel aus Peru verdeutlicht die Problematik: Zwei Touristen waren auf dem Weg zu einem nicht existierenden Ort, dem sogenannten ‘Sacred Canyon of Humantay’, als ein lokaler Reiseführer sie aufhielt und auf die Gefahren hinwies.

Der Reiseführer Miguel Angel Gongora Meza erklärte, dass solche Fehlinformationen in Peru besonders gefährlich sind. Die Höhenlage, klimatische Veränderungen und die Zugänglichkeit der Wege erfordern eine sorgfältige Planung. Wenn Programme wie ChatGPT von OpenAI Bilder und Namen kombinieren, um Fantasieorte zu schaffen, können Touristen sich plötzlich auf 4.000 Metern Höhe ohne Sauerstoff und Telefonsignal wiederfinden.

Die Reisebranche hat sich durch den Einsatz von KI grundlegend verändert. Laut einer globalen Umfrage von Global Rescue, einem Reisedienstleistungsunternehmen, nutzen 24 Prozent der Touristen KI für die Reiseplanung. Dies führt zu unvorhergesehenen Konsequenzen, wie im Fall der peruanischen Wanderer oder eines Paares in Japan, das aufgrund falscher Zeitangaben von ChatGPT auf einem Berggipfel festsaß.

Diese Entwicklungen erinnern an die Einführung von Karten-Apps, die plötzlich Verkehrsströme in kleine Dörfer lenkten. Doch die Verbreitung von KI-Modellen für die Reiseplanung fügt der ohnehin komplexen Informationslandschaft eine weitere Ebene hinzu. Zudem warnt Global Rescue vor der Nutzung von KI für Betrügereien, bei denen Touristen durch Bots und Deepfakes dazu gebracht werden, ihre Kreditkarten auf gefälschten Reise-Apps oder Websites zu verwenden.

Harding Bush, der stellvertretende Direktor für Sicherheit bei Global Rescue und ehemaliger Navy SEAL, bezeichnet die Verbreitung von KI als drohende Gefahr für den Tourismus. Die Branche muss sich auf diese neuen Herausforderungen einstellen und Wege finden, um die Sicherheit der Reisenden zu gewährleisten.

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Gefahren durch KI-generierte Reiseempfehlungen: Fiktive Orte und reale Risiken
Gefahren durch KI-generierte Reiseempfehlungen: Fiktive Orte und reale Risiken (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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