REDMOND / LONDON (IT BOLTWISE) – Microsofts ambitioniertes KI-Projekt, der 365 Copilot, steht vor erheblichen Herausforderungen. Trotz intensiver Marketingbemühungen bleibt die kommerzielle Akzeptanz hinter den Erwartungen zurück. Nutzer berichten von Schwierigkeiten bei der Anwendung und ziehen Vergleiche zu Konkurrenzprodukten wie ChatGPT.

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Microsoft hat mit seinem 365 Copilot ein ehrgeiziges Projekt gestartet, das Künstliche Intelligenz in alltägliche Büroaufgaben integrieren soll. Doch trotz der anfänglichen Begeisterung zeigt sich, dass die kommerzielle Akzeptanz des Produkts hinter den Erwartungen zurückbleibt. Interne Daten deuten darauf hin, dass die Zahl der zahlenden Abonnenten weit unter den Prognosen liegt, was Fragen zur Preisgestaltung und zum Mehrwert des Produkts aufwirft.

Ein wesentlicher Kritikpunkt ist die Benutzererfahrung. Nutzer berichten von Schwierigkeiten bei der Nutzung der Copilot-Funktionen und vergleichen diese oft negativ mit Konkurrenzprodukten wie ChatGPT. Auf Plattformen wie Hacker News äußern sich viele Nutzer enttäuscht über die Integration der KI-Funktionen in Anwendungen wie Word, die als aufdringlich empfunden wird.

Technische Hürden und bekannte Einschränkungen tragen ebenfalls zur Skepsis bei. Microsoft selbst hat auf seiner Learn-Website bekannte Probleme und Workarounds dokumentiert, die die nahtlose Integration von Copilot mit anderen Tools erschweren. Diese technischen Herausforderungen unterstreichen die Unreife des Produkts und werfen Fragen zur langfristigen Strategie von Microsoft auf.

Die Preisgestaltung von Copilot bleibt ein weiterer Streitpunkt. Viele potenzielle Kunden empfinden die Preise als prohibitiv, was die Akzeptanz zusätzlich hemmt. Berichte aus der Branche kritisieren die aggressive Vermarktung der KI-Funktionen, die nicht immer den erhofften Mehrwert bieten.

Auch in staatlichen Tests, wie einem Experiment der britischen Regierung, wurden die Grenzen von Copilot deutlich. Die Mitarbeiter konnten nur begrenzte Zeitersparnisse erzielen, und die Abhängigkeit von externen Datenquellen schränkte die Effektivität bei komplexen Aufgaben ein. Diese Ergebnisse werfen Fragen zur Eignung von Copilot für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen auf.

Microsoft hat auf die Kritik reagiert und Updates sowie neue Funktionen angekündigt, um die Benutzererfahrung zu verbessern. Dennoch bleibt die Frage, ob diese Maßnahmen ausreichen, um das Vertrauen der Nutzer zurückzugewinnen und die kommerzielle Akzeptanz zu steigern. Analysten sehen in der aktuellen Situation eine Warnung vor den Risiken, die mit der Überbewertung von Unternehmens-KI ohne ausreichende Nutzervalidierung verbunden sind.

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Microsofts KI-Strategie: Herausforderungen und Chancen für Copilot
Microsofts KI-Strategie: Herausforderungen und Chancen für Copilot (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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