LINZ / LONDON (IT BOLTWISE) – Die ehemaligen Gründer von Runtastic wagen einen neuen Anlauf im Bereich der Fitness-Apps. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz wollen sie innovative Anwendungen entwickeln, die den Sportbereich revolutionieren könnten. Dabei setzen sie auf ein kleines, agiles Team und verzichten auf externe Investoren, um eine nachhaltige und profitable Firma aufzubauen.

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Die Gründer von Runtastic, einem der bekanntesten Fitness-Startups aus Österreich, haben sich erneut zusammengetan, um den Fitnessmarkt mit neuen Ideen zu bereichern. Florian Gschwandtner, einer der Mitbegründer, hat sich mit seinen ehemaligen Kollegen René Giretzlehner und Christian Kaar zusammengeschlossen, um das Unternehmen Foxyfitness voranzutreiben. Ihr Ziel ist es, mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) innovative Fitness-Apps zu entwickeln, die den Markt nachhaltig beeinflussen könnten.

Runtastic, das 2009 von vier Studienfreunden gegründet wurde, entwickelte sich schnell zu einem Vorzeigeunternehmen der österreichischen Startup-Szene. Sechs Jahre nach der Gründung erfolgte der Verkauf an Adidas für 220 Millionen Euro. Trotz des Erfolgs hat Adidas mittlerweile die österreichischen Standorte von Runtastic geschlossen. Nun wollen die Gründer mit Foxyfitness einen neuen Weg einschlagen, der sich durch den Einsatz von KI und einem anderen Geschäftsmodell auszeichnet.

Foxyfitness hat bereits eine App entwickelt, die mittels Handykamera Liegestütze automatisch mitzählt und Nutzer zu mehr Sportlichkeit motiviert. Mit 7.000 zahlenden Kunden und einem monatlichen Umsatz von 13.000 Euro zeigt das Startup bereits erste Erfolge. Die Gründer planen, KI als Schlüsseltechnologie zu nutzen, um weitere innovative Anwendungen zu entwickeln. Ein Beispiel ist eine App, die Kalorien von Mahlzeiten anhand von Fotos berechnen kann, ähnlich wie es bereits amerikanische Apps vormachen.

Das Team verfolgt das Ziel, ein kleines, agiles Unternehmen zu bleiben und eine profitable Firma aufzubauen. Dabei verzichten sie bewusst auf externe Investoren, um unabhängig zu bleiben und sich auf die Entwicklung qualitativ hochwertiger Produkte zu konzentrieren. Der erste Mitarbeiter wird im Linzer Büro bereits eingestellt, um die Entwicklung voranzutreiben. Die Gründer sind überzeugt, dass sie mit ihrem neuen Ansatz und der Erfahrung aus der Runtastic-Zeit den Fitnessmarkt erneut positiv beeinflussen können.

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Runtastic-Gründer setzen auf KI für neue Fitness-Apps
Runtastic-Gründer setzen auf KI für neue Fitness-Apps (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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