LONDON (IT BOLTWISE) – Der SDAX, ein bedeutender Index für mittelständische Unternehmen in Deutschland, zeigte am Donnerstag Anzeichen einer Stabilisierung, obwohl er die Sitzung letztlich in der Verlustzone beendete.

Der SDAX, ein wichtiger Indikator für die Performance mittelständischer Unternehmen in Deutschland, schloss am Donnerstag nahezu unverändert mit einem leichten Minus von 0,03 Prozent bei 17.010,35 Punkten. Diese Entwicklung deutet auf eine gewisse Stabilisierung hin, nachdem der Index zuvor bei 17.012,52 Punkten eröffnet hatte, was nur geringfügig unter dem Schlusskurs des Vortages lag. Im Verlauf des Tages schwankte der SDAX zwischen einem Tief von 16.965,93 Punkten und einem Höchststand von 17.047,17 Punkten.
Seit Beginn der Woche hat der SDAX einen leichten Rückgang von 0,284 Prozent verzeichnet. Vor einem Monat lag der Index noch bei 17.931,39 Punkten, während er vor drei Monaten bei 16.655,00 Punkten notierte. Ein Blick auf das vergangene Jahr zeigt, dass der SDAX am 21. August 2024 bei 13.924,92 Punkten stand. Seit Jahresbeginn 2025 hat der Index jedoch um beeindruckende 22,49 Prozent zugelegt, wobei er ein Jahreshoch von 18.206,72 Punkten erreichte. Das Jahrestief lag bei 13.183,63 Punkten.
Unter den Top-Performern des SDAX am Donnerstag befanden sich Aktien wie Verve Group, die um 3,59 Prozent auf 2,19 EUR zulegten, sowie PVA TePla mit einem Anstieg von 3,22 Prozent auf 24,98 EUR. Auch SGL Carbon SE, MBB SE und Douglas zeigten positive Entwicklungen. Auf der anderen Seite verzeichneten SMA Solar und FRIEDRICH VORWERK die größten Verluste mit Rückgängen von 4,40 Prozent bzw. 3,20 Prozent.
Die DEUTZ-Aktie verzeichnete das größte Handelsvolumen im SDAX, während die Schaeffler-Aktie mit einer Marktkapitalisierung von 4,861 Milliarden Euro den höchsten Börsenwert im Index aufweist. Interessant ist auch die Mutares-Aktie, die laut FactSet-Schätzung das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis im SDAX aufweist und mit einer Dividendenrendite von 8,36 Prozent aufwartet.

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