NEW YORK / SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach zieht nach ihrer Reise in die USA eine positive Bilanz. Sie sieht großes Potenzial in der Zusammenarbeit zwischen Bayern und den USA im Bereich Gesundheitstechnologien. Besonders die digitale Transformation im Gesundheitswesen steht im Fokus, um Bayern als führenden Standort für Gesundheits-Startups zu etablieren.

Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach hat nach ihrer Informationsreise in die USA eine positive Bilanz gezogen. Ihr Ziel ist es, Bayern zu einem führenden Standort für Gesundheits-Startups zu entwickeln. Die Ministerin betont die Bedeutung der transatlantischen Zusammenarbeit, insbesondere im Bereich der digitalen Gesundheitstechnologien. Bayern könne im internationalen Vergleich gut mithalten und habe die Chance, sich als bedeutender europäischer Standort für Gesundheit, Life Sciences und Digital Health zu positionieren.
Während ihrer Reise besuchte Gerlach unter anderem das Mount Sinai Hospital in New York, das über ein hochmodernes KI-Labor verfügt. Die dort entwickelten KI-Systeme könnten auch für bayerische Krankenhäuser von Interesse sein. Gerlach plant, Gespräche mit verschiedenen Klinikträgern zu führen, um mögliche Kooperationen anzubahnen. Diese Zusammenarbeit könnte Bayern helfen, von den Fortschritten der USA in der digitalen Medizin, Künstlichen Intelligenz und Langlebigkeitsforschung zu profitieren.
Ein weiterer Schwerpunkt der Reise war das Stanford Center on Longevity in der Nähe von San Francisco. Hier wird intensiv an der Erhöhung der Lebenserwartung geforscht. Die USA gelten in vielen Bereichen als Vorreiter, und Bayern könnte von diesen Entwicklungen profitieren, indem es seine eigenen Stärken einbringt und gleichzeitig von den Erfahrungen der USA lernt.
Die digitale Transformation im Gesundheitswesen ist ein zentrales Thema, das Bayern und die USA verbindet. Durch die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und digitalen Technologien könnten neue Wege in der Patientenversorgung und im Gesundheitsmanagement beschritten werden. Gerlach sieht in der Zusammenarbeit mit den USA eine große Chance, um Bayern als innovativen Standort für Gesundheits-Startups zu etablieren und die Gesundheitsversorgung im Freistaat nachhaltig zu verbessern.

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