NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die MasterCard-Aktie verzeichnete im New Yorker Handel am Dienstagabend einen Rückgang von 0,8 Prozent. Trotz starker Quartalszahlen und einer Umsatzsteigerung von über 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, trennten sich Anleger vermehrt von ihren Anteilen. Analysten sehen dennoch Potenzial für ein neues 52-Wochen-Hoch.

Die MasterCard-Aktie erlebte am Dienstagabend im New Yorker Handel einen Rückgang von 0,8 Prozent und fiel auf 590,52 USD. Dies geschah trotz der Veröffentlichung positiver Quartalszahlen, die eine deutliche Umsatzsteigerung von 17,17 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 8,15 Milliarden USD zeigten. Der Gewinn je Aktie stieg ebenfalls von 3,50 USD im Vorjahr auf 4,07 USD. Diese Zahlen unterstreichen die starke Marktposition von MasterCard, doch die Anleger zeigten sich dennoch zurückhaltend.
Ein Grund für die Zurückhaltung der Investoren könnte die aktuelle Marktlage sein, in der viele Anleger Gewinne mitnehmen, um sich gegen mögliche zukünftige Marktschwankungen abzusichern. Trotz der jüngsten Kursverluste bleibt das Potenzial für ein neues 52-Wochen-Hoch bestehen, da die Aktie nur einen Zuwachs von 1,86 Prozent benötigt, um den bisherigen Höchststand von 601,50 USD zu übertreffen.
Die Dividendenpolitik von MasterCard bleibt ebenfalls attraktiv. Im Jahr 2024 erhielten Aktionäre eine Dividende von 2,74 USD, und für das kommende Jahr wird eine Erhöhung auf 2,92 USD erwartet. Diese kontinuierliche Dividendensteigerung könnte langfristig das Vertrauen der Investoren stärken und die Attraktivität der Aktie erhöhen.
Analysten prognostizieren für das Jahr 2025 ein EPS von 16,37 USD je Aktie, was auf eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung hindeutet. Die kommenden Finanzergebnisse für das dritte Quartal 2025 werden am 23. Oktober erwartet und könnten weitere Einblicke in die Wachstumsstrategie von MasterCard bieten. Trotz der aktuellen Kursverluste bleibt die Aktie ein interessantes Investment, insbesondere für Anleger, die auf langfristiges Wachstum setzen.

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