LONDON (IT BOLTWISE) – Die Integration von Künstlicher Intelligenz in Startups ist nicht mehr nur ein Experiment, sondern wird zunehmend zur Norm. Doch mit der Einführung von KI steigen auch die Anforderungen an Transparenz, Governance und Kostenmanagement. Experten diskutieren, wie Unternehmen diese Herausforderungen meistern können, um langfristig erfolgreich zu sein.

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Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Startups ist längst kein Randphänomen mehr. Eine Umfrage von McKinsey aus dem Jahr 2025 zeigt, dass 78 % der befragten Führungskräfte in 101 Ländern bereits KI in mindestens einer Geschäftsabteilung einsetzen. Doch mit der zunehmenden Verbreitung von KI steigen auch die Anforderungen an Transparenz, Governance und Kostenmanagement. Ohne diese essenziellen Leitplanken riskieren Unternehmen, das Vertrauen ihrer Kunden zu verlieren und später teure Umstrukturierungen vornehmen zu müssen.

Ein zentraler Aspekt bei der Implementierung von KI ist die Transparenz. Wie Meri Williams, CTO bei Pleo, betont, muss Transparenz von Anfang an ein Grundpfeiler jeder KI-Operation sein. Dies bedeutet, dass Unternehmen in der Lage sein müssen, Fehler und Verzerrungen in ihren Systemen zu erkennen und zu beheben. Lawrence Jones von Incident.io weist darauf hin, dass es entscheidend ist, die Qualität der KI-Ausgaben genau zu bewerten, da der Unterschied zwischen einem beeindruckenden Prototyp und einem tatsächlich funktionierenden System oft schwer zu erkennen ist.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Governance. Regelmäßige Überprüfungen, idealerweise alle drei Monate, sind unerlässlich, um mit den schnellen Entwicklungen in der KI-Branche Schritt zu halten. Dan Lifshits von Dwelly hebt hervor, dass es wichtig ist, klare Datenflüsse zu definieren und die Interkonnektivität zwischen Systemen zu begrenzen, um unerwünschte Interaktionen zu vermeiden. Dies hilft, die Kontrolle über die Datenverarbeitung zu behalten und unvorhergesehene Kosten zu vermeiden.

Die Investition in die richtige KI-Infrastruktur ist für Startups mit begrenzten Ressourcen entscheidend. Laut Jones sollten Unternehmen mit größeren Modellen beginnen und dann zu kleineren, optimierten Modellen wechseln, sobald sie Vertrauen in ihre Systeme gewonnen haben. Dies kann helfen, die Kosten im Griff zu behalten, da KI-Systeme oft unvorhersehbare Kosten verursachen können, wenn sie mehr Arbeit leisten als erwartet.

Schließlich müssen Unternehmen die regulatorischen Anforderungen im Auge behalten. Meri Williams warnt davor, dass Unternehmen bei der Nutzung von KI vorsichtig mit Datenschutz- und Finanzvorschriften umgehen müssen. Die EU-KI-Verordnung ist ein Beispiel für sich entwickelnde Vorschriften, die Unternehmen berücksichtigen müssen, um ihre Governance entsprechend anzupassen.

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KI-Integration: Herausforderungen und Chancen für Startups
KI-Integration: Herausforderungen und Chancen für Startups (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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