BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Berliner Drohnenhersteller Stark hat Uwe Horstmann, einen seiner Investoren und Partner bei Project A, als neuen CEO ernannt. Diese Entscheidung folgt auf eine kürzliche Investition von 62 Millionen US-Dollar in das Unternehmen. Stark, das sich auf Angriffsdrohnen und unbemannte Verteidigungssysteme spezialisiert hat, plant unter Horstmanns Führung eine Expansion in neue Produktkategorien und Märkte.

Der Berliner Drohnenhersteller Stark hat kürzlich Uwe Horstmann, einen seiner Investoren und Partner bei Project A, als neuen CEO ernannt. Diese Entscheidung folgt auf eine kürzliche Investition von 62 Millionen US-Dollar in das Unternehmen. Stark, das sich auf Angriffsdrohnen und unbemannte Verteidigungssysteme spezialisiert hat, plant unter Horstmanns Führung eine Expansion in neue Produktkategorien und Märkte.
Stark, das erst vor etwa einem Jahr gegründet wurde, hat sich schnell einen Namen in der Verteidigungsindustrie gemacht. Das Unternehmen entwickelt und produziert unbemannte Systeme, die für militärische Einsätze konzipiert sind. Trotz der kurzen Unternehmensgeschichte hat Stark bereits bedeutende Investitionen von renommierten Kapitalgebern wie Sequoia Capital, In-Q-Tel und dem NATO Innovation Fund erhalten. Auch der bekannte Investor Peter Thiel soll zu den Unterstützern gehören.
Uwe Horstmann bringt eine Fülle von Erfahrungen in der Technologie- und Verteidigungsbranche mit. Als Reserveoffizier der Bundeswehr und Mitbegründer von Project A hat er bereits in verschiedene Startups im Bereich der unbemannten Systeme investiert, darunter ARX Robotics und Quantum Systems. Seine Expertise wird entscheidend sein, um Stark in neue Märkte zu führen und die Produktionskapazitäten zu erweitern.
Ein weiterer strategischer Schritt von Stark ist die Expansion in den britischen Markt sowie die Akquisition lokaler Unternehmen, um die eigene Marktposition zu stärken. Unter Horstmanns Führung plant Stark, die Reichweite seiner Drohnen zu erhöhen und neue Partnerschaften zu schließen, um die technologische Entwicklung weiter voranzutreiben. Diese Schritte sind Teil einer umfassenden Strategie, um Stark als führenden Anbieter in der Verteidigungstechnologie zu etablieren.

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