LEXINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Jemma Alix Levy, eine erfahrene Regisseurin und Professorin an der Washington and Lee University, öffnet die Türen zu ihrem inspirierenden Büro. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Theaterwelt teilt sie die Geschichten hinter den besonderen Objekten, die ihren Arbeitsraum schmücken. Von Miniaturtheatern bis hin zu persönlichen Erinnerungsstücken bietet ihr Büro einen Einblick in ihre kreative Welt.
Jemma Alix Levy ist eine angesehene Theaterregisseurin und Professorin an der Washington and Lee University. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der professionellen und akademischen Theaterwelt hat sie sich einen Namen gemacht. Ihr Büro ist nicht nur ein Arbeitsplatz, sondern auch ein Ort voller Inspiration und Erinnerungen, die ihre Karriere und ihr persönliches Leben widerspiegeln.
Ein besonderes Highlight in ihrem Büro sind die von ihrem Kollegen Owen Collins entworfenen Miniaturtheater. Diese kleinen, maßstabsgetreuen Modelle dienen ihren Studenten als Werkzeuge, um das Blocken von Szenen zu üben. Jedes Modell enthält winzige Möbelstücke, die den Studenten helfen, ihre kreativen Ideen zu Hause weiterzuentwickeln.
Ein weiteres faszinierendes Objekt ist eine Punch-Puppe, die Levy aus einer ihrer frühen Regiearbeiten in Vermont behalten hat. Diese Puppe, die Teil eines Punch-und-Judy-Puppenspiels war, erinnert sie an die Anfänge ihrer Karriere und die Zusammenarbeit mit einem talentierten Puppenmacher.
Besonders emotional ist für Levy eine Axt aus ihrer ersten vollständigen Inszenierung von ‘Blood Relations’, die ihr von der Besetzung als Andenken überreicht wurde. Diese Axt, signiert und mit Kunstblut versehen, erinnert sie an die enge Verbindung zu ihren Schauspielern, von denen einige inzwischen verstorben sind.
Ein Replikat des First Folio von Shakespeare ist ein weiteres wichtiges Element in Levys Büro. Es ermöglicht ihr, die ursprünglichen Texte mit modernen Ausgaben zu vergleichen und ist ein unverzichtbares Werkzeug für ihre Arbeit als Regisseurin von Shakespeare-Stücken.
Ein Geschenk von George Bent, einem Mentor und Kollegen, ist eine Karte von Shakespeares London, die Levy sehr schätzt. Diese Karte ist nicht nur eine Erinnerung an die Unterstützung, die sie an der Universität erfahren hat, sondern auch eine Verbindung zu ihrer Leidenschaft für Shakespeare.
Persönliche Gegenstände wie eine von ihrer Tochter gestickte Stickerei und eine von ihrem Sohn gezeichnete Holzschnitzerei von Shakespeare verleihen ihrem Büro eine persönliche Note. Diese Objekte sind nicht nur Erinnerungen an ihre Familie, sondern auch Ausdruck ihrer kreativen und humorvollen Seite.
Levy hat auch Fotografien ihres Vaters und ein Gemälde eines engen Freundes in ihrem Büro, die sie inspirieren und ihr ein Gefühl von Heimat geben. Ein Poster, das die ABCs durch Shakespeare-Charaktere darstellt, dient als Gesprächsstarter und weckt Neugier bei Besuchern.
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