LONDON (IT BOLTWISE) – Robby Starbuck, ein konservativer Aktivist, hat Google verklagt und fordert mindestens 15 Millionen US-Dollar. Er behauptet, dass die KI-Systeme des Unternehmens falsche und schädliche Informationen über ihn verbreiten. Diese Vorwürfe beinhalten schwerwiegende Anschuldigungen wie Vergewaltigung und andere Verbrechen, die angeblich von der KI erfunden wurden.

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Robby Starbuck, ein prominenter konservativer Aktivist, hat eine Klage gegen Google eingereicht, in der er mindestens 15 Millionen US-Dollar fordert. Der Grund für diese rechtlichen Schritte liegt in der Behauptung, dass Googles KI-Systeme falsche und verleumderische Informationen über ihn verbreiten. Diese Informationen, die angeblich von der KI erfunden wurden, beinhalten schwerwiegende Anschuldigungen wie Vergewaltigung und andere Verbrechen.

Starbuck erklärte, dass er und sein Anwaltsteam mehrere Unterlassungserklärungen an Google gesendet haben, um die Verbreitung dieser falschen Informationen zu stoppen. Die Situation eskalierte, als die KI ihn fälschlicherweise des Kindesmissbrauchs beschuldigte, was ihn dazu veranlasste, rechtliche Schritte einzuleiten. Er betont, dass solche Anschuldigungen nicht nur seinen Ruf schädigen, sondern auch potenziell gefährliche Konsequenzen haben könnten, wenn jemand diese Informationen für wahr hält.

In der Klage wird Google vorgeworfen, fahrlässig und mit tatsächlichem Vorsatz gehandelt zu haben, indem es die falschen Aussagen der KI nicht korrigiert hat. Starbuck behauptet, dass die KI-Modelle von Google, darunter Bard, Gemini und Gemma, seit 2023 falsche Informationen über ihn verbreiten. Trotz mehrfacher Benachrichtigungen an die Unternehmensleitung habe Google keine Maßnahmen ergriffen, um die Verbreitung dieser Informationen zu stoppen.

Google hat auf die Vorwürfe reagiert und erklärt, dass sie die Ergebnisse in ihren Verbraucherprodukten nicht replizieren konnten. Ein Sprecher von Google betonte, dass die sogenannten ‘Halluzinationen’ der KI ein bekanntes Problem sind, an dessen Minimierung das Unternehmen hart arbeitet. Google plant, die Klage zu überprüfen und die verwendeten Eingabeaufforderungen zu analysieren, um die Vorwürfe zu klären.

Starbuck sieht in seiner Klage einen Präzedenzfall, der dringend benötigte Standards für den Umgang mit KI-Plattformen setzen könnte. Er warnt davor, dass die derzeitige Programmierung der KI es erlaubt, Menschen zu schaden und zu verleumden, was eine gefährliche Entwicklung darstellt. Zuvor hatte Starbuck bereits eine ähnliche Klage gegen Meta eingereicht, die in einer Einigung endete, bei der er als Berater für das Unternehmen tätig wurde, um politische Voreingenommenheit in KI-Modellen zu reduzieren.

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Robby Starbuck verklagt Google wegen KI-Verleumdung
Robby Starbuck verklagt Google wegen KI-Verleumdung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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