LONDON (IT BOLTWISE) – Der Oktober gilt traditionell als starker Monat für Bitcoin, doch in diesem Jahr sind die Vorzeichen gemischt. Während einige Marktbeobachter optimistisch bleiben, deuten andere auf mögliche Bärensignale hin. Die jüngsten Entwicklungen im internationalen Handel, insbesondere die Aussagen von Donald Trump, haben die Märkte erschüttert und könnten den Krypto-Markt weiter beeinflussen.
Der Oktober hat sich historisch als einer der renditestärksten Monate für Bitcoin erwiesen, was ihm den Spitznamen “Uptober” eingebracht hat. Doch in diesem Jahr sind die Vorzeichen gemischt. Marktbeobachter wie Scott Melker bleiben optimistisch und sehen strukturelle Schwächen, die überwunden werden können. Dennoch gibt es auch Stimmen, die vor klaren Bärensignalen warnen und eine Fortsetzung des Abwärtstrends im Kryptomarkt befürchten.
Ein wesentlicher Faktor, der die Märkte in den letzten Wochen beeinflusst hat, sind die Aussagen von Donald Trump im Rahmen des internationalen Zollstreits. Diese haben nicht nur die traditionellen Märkte, sondern auch den Kryptomarkt erschüttert. Bitcoin, oft als “digitales Gold” bezeichnet, erreichte kurz vor den Ankündigungen des US-Präsidenten ein neues Allzeithoch von 126.183,22 US-Dollar. Doch ab dem 10. Oktober begann ein steiler Abstieg, der die Kryptowährung zeitweise unter die Marke von 105.000,00 US-Dollar drückte.
Bis heute hat sich Bitcoin nicht vollständig von diesem Schock erholt. Der aktuelle Kurs liegt bei 110.319,64 US-Dollar (Stand: 23.10.2025). Diese Volatilität zeigt, wie stark äußere politische Faktoren den Kryptomarkt beeinflussen können. Experten sind sich uneinig, ob der Oktober dennoch eine Erholung bringen kann oder ob die Bärensignale überwiegen werden.
Die Unsicherheit auf den Märkten könnte jedoch auch Chancen bieten. Investoren, die auf langfristige Trends setzen, könnten die aktuellen Kursschwankungen nutzen, um ihre Positionen zu stärken. Dennoch bleibt Vorsicht geboten, da die geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Unsicherheiten weiterhin bestehen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob der “Uptober” seinem Namen gerecht wird oder ob die Bären die Oberhand behalten.
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