WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer überraschenden Wendung hat US-Präsident Donald Trump den Binance-Gründer Changpeng Zhao, bekannt als CZ, begnadigt. Diese Entscheidung erfolgte nach intensiver Lobbyarbeit und Unterstützung zahlreicher einflussreicher Personen, die betonten, dass CZs Handlungen nicht kriminell seien.
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Die Nachricht von der Begnadigung des Binance-Gründers Changpeng Zhao durch US-Präsident Donald Trump hat in der Krypto-Community und darüber hinaus für erhebliches Aufsehen gesorgt. Zhao, der unter dem Namen CZ bekannt ist, war zuvor zu einer viermonatigen Haftstrafe verurteilt worden, nachdem er sich schuldig bekannt hatte, gegen den US-amerikanischen Bank Secrecy Act verstoßen zu haben. Der Vorwurf lautete, dass Binance kein effektives Anti-Geldwäsche-Programm unterhalten habe.
Trump erklärte in einer Pressekonferenz, dass er die Begnadigung auf Empfehlung vieler einflussreicher Personen ausgesprochen habe, die betonten, dass CZs Handlungen nicht als kriminell einzustufen seien. Er fügte hinzu, dass er CZ persönlich nicht kenne, aber ihm versichert wurde, dass dieser von der Biden-Administration zu Unrecht verfolgt worden sei.
Die Entscheidung wirft ein Schlaglicht auf die umstrittenen Maßnahmen früherer US-Regierungen im Umgang mit Kryptowährungen und deren Anbietern. CZs Anwältin, Teresa Goody Guillén, begrüßte die Begnadigung als gerechtfertigt, da ihr Mandant lediglich wegen eines einzigen Verstoßes gegen die Compliance-Vorgaben verurteilt worden sei, ohne dass es zu Betrug oder Geldwäsche gekommen sei.
Nach der Begnadigung äußerte sich CZ auf der Plattform X dankbar und versprach, alles zu tun, um die USA zum Zentrum der Kryptowährungsentwicklung zu machen und die Web3-Technologie weltweit voranzutreiben. Die Begnadigung könnte ihm ermöglichen, wieder eine aktive Rolle bei Binance zu übernehmen, nachdem er im Rahmen eines Vergleichs mit den Behörden von seiner Position als CEO zurückgetreten war.
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