NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Bitcoin hat sich nach einem dramatischen Preissturz wieder erholt und überschreitet erneut die Marke von 115.000 US-Dollar. Trotz eines Rückgangs von 10-15 % bleibt die langfristige Prognose für Bitcoin optimistisch, mit einem möglichen Anstieg auf 150.000 US-Dollar. Experten sehen in der aktuellen Marktlage eine Chance für Investoren, von der Erholung zu profitieren.
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Bitcoin hat sich nach einem dramatischen Preissturz am vergangenen Freitag, der zu Liquidationen in Höhe von über 20 Milliarden US-Dollar auf zentralisierten Börsen führte, wieder erholt. Der Preis stieg am Montag über die Marke von 115.000 US-Dollar und machte damit einen Teil der Verluste wett. Trotz eines Rückgangs von 10-15 % bleibt die langfristige Prognose für Bitcoin optimistisch, wobei Analysten einen möglichen Anstieg auf 150.000 US-Dollar in Betracht ziehen.
Die Erholung des BTC/USD-Paares über die kurzfristige Kostenbasis (STH) deutet auf mögliche weitere Gewinne hin. Die STH-Kostenbasis, die den durchschnittlichen Erwerbspreis von Bitcoin für Investoren darstellt, die BTC weniger als 155 Tage gehalten haben, liegt derzeit bei 114.000 US-Dollar. Diese Marke fungiert als Unterstützung während Korrekturen in Bitcoin-Bullenmärkten und stärkt das Vertrauen der Investoren in weitere Kursgewinne.
Zusätzliche Daten zeigen, dass die Kostenbasis der 1w-1m-Inhaber wieder über die 1m-3m-Kostenbasis gestiegen ist, was auf eine steigende Nachfrage und Netto-Kapitalzuflüsse hinweist. Dies deutet darauf hin, dass Händler den Rückgang genutzt haben, um Bitcoin zu kaufen, was die Aufwärtsdynamik unterstützt.
Der jüngste Flash-Crash von Bitcoin unter 110.000 US-Dollar war nur von kurzer Dauer, da Händler weiterhin an das Aufwärtspotenzial glauben. Experten betonen die Bedeutung der Unterstützung oberhalb des 20-Wochen-Durchschnitts, der derzeit bei 113.300 US-Dollar liegt. Ein Rückgang unter dieses Niveau bot Käufern eine große Gelegenheit, und die Rückeroberung dieser Marke signalisiert eine Fortsetzung des Aufwärtstrends.
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