SINGAPUR / LONDON (IT BOLTWISE) – Genius Group, ein führendes Unternehmen im Bereich der Künstlichen Intelligenz mit Sitz in Singapur, hat seine Bitcoin-Strategie trotz eines früheren Verbots erheblich ausgeweitet.
Genius Group, ein in Singapur ansässiges Unternehmen für Künstliche Intelligenz, hat seine Bitcoin-Reserven um mehr als 50 % erhöht. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der immer mehr institutionelle Investoren die weltweit erste Kryptowährung in ihre Strategien integrieren. Trotz eines früheren Verbots durch ein US-Gericht hat das an der Nasdaq gelistete Unternehmen seine Bitcoin-Bestände um 52 % aufgestockt, indem es im letzten Monat 34 zusätzliche Bitcoins erwarb. Damit belaufen sich die gesamten Bitcoin-Bestände des Unternehmens auf 100 BTC, die zu einem Durchschnittspreis von 100.600 US-Dollar pro Bitcoin erworben wurden. Diese Investitionen sind Teil der Strategie des Unternehmens, insgesamt 1.000 BTC für seine Unternehmensreserven zu erwerben. Die Wiederaufnahme der Bitcoin-Akkumulation begann am 22. Mai, nachdem das Unternehmen eine günstige Entscheidung des US-Berufungsgerichts erhalten hatte, die das frühere Verbot aufhob. Dieses Verbot war im Zusammenhang mit einem Rechtsstreit um die Fusion von Genius Group mit Fatbrain AI erlassen worden. Roger Hamilton, CEO von Genius Group, äußerte sich erfreut darüber, dass das Unternehmen nun wieder in der Lage sei, seine Kapitalstrategie nach den Vorstellungen des Vorstands und der Aktionäre zu gestalten. Er bekräftigte das Ziel des Unternehmens, 1.000 BTC zu erwerben. Immer mehr Unternehmen nutzen Bitcoin als Reservevermögen in ihren Unternehmensstrategien. So hat beispielsweise der Videospielriese GameStop kürzlich seine Bitcoin-Bestände aufgestockt und signalisiert damit ein verstärktes Engagement in der Kryptowährung. Diese Entwicklungen zeigen, dass Bitcoin zunehmend als strategisches Asset in der Unternehmenswelt anerkannt wird.
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