Israelische Luftangriffe auf Iran: Führende Militär- und Nuklearwissenschaftler getötet

TEHERAN / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer dramatischen Eskalation der Spannungen zwischen Israel und Iran hat die Israelische Verteidigungsarmee (IDF) eine Reihe koordinierter Luftangriffe auf iranisches Territorium durchgeführt. Diese Angriffe, die im Rahmen der neu angekündigten Operation “Rising Lion” stattfanden, zielten auf zentrale militärische und nukleare Einrichtungen sowie auf die Führungsebene des Iran.

Die jüngsten Luftangriffe Israels auf den Iran markieren einen bedeutenden Wendepunkt in den ohnehin angespannten Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Die Operation “Rising Lion” zielte darauf ab, die militärische und nukleare Infrastruktur des Iran erheblich zu schwächen. Dabei wurden mehrere hochrangige iranische Militär- und Nuklearwissenschaftler getötet, was die ohnehin fragile Sicherheitslage in der Region weiter destabilisiert.

Die Angriffe begannen am frühen Freitagmorgen mit gezielten Luftschlägen auf iranische Luftwaffenstützpunkte in Hamadan und Tabriz. Die IDF bestätigte, dass die Basis in Tabriz vollständig zerstört wurde, während zahlreiche iranische Luftabwehrsysteme, UAV-Hangars und Raketenwerfer ebenfalls getroffen wurden. Diese präzisen Angriffe zeigen die fortschrittlichen militärischen Fähigkeiten Israels und unterstreichen die strategische Bedeutung der Operation.

Während die israelischen Kampfjets tiefer in den iranischen Luftraum eindrangen, erschütterten Explosionen die Hauptstadt Teheran. Besonders betroffen waren Gebiete in der Nähe des Mehrabad International Airports sowie hoch gesicherte Wohnanlagen, in denen führende iranische Persönlichkeiten leben. Trotz der Aktivierung der iranischen Luftabwehrsysteme gelang es den israelischen Streitkräften, einige der sensibelsten Standorte der Islamischen Republik zu erreichen.

Unter den Opfern der Angriffe befinden sich mehrere der ranghöchsten militärischen und nuklearen Führungskräfte des Iran. Berichten zufolge wurde Generalmajor Hossein Salami, der Kommandant der Islamischen Revolutionsgarde (IRGC), getötet. Auch Mohammad Bagheri, der Generalstabschef des iranischen Militärs, kam ums Leben. Diese Verluste stellen einen erheblichen Schlag für die iranische Führung dar und könnten weitreichende Konsequenzen für die militärische Strategie des Landes haben.

Die Angriffe zielten auch auf die wissenschaftliche Elite des Iran ab. Unter den getöteten Wissenschaftlern befinden sich Fereydoun Abbasi und Mohammad Mehdi Tehranchi, die beide maßgeblich am iranischen Nuklearwaffenprogramm beteiligt waren. Diese gezielten Tötungen könnten die Fortschritte des iranischen Nuklearprogramms erheblich verzögern und die internationale Gemeinschaft dazu veranlassen, ihre Haltung gegenüber dem Iran zu überdenken.

Parallel zu den Luftangriffen führten Mossad-Agenten Sabotageaktionen innerhalb des Iran durch, die auf die Luftabwehr- und Raketeninfrastruktur des Landes abzielten. Diese koordinierten Aktionen verdeutlichen die Entschlossenheit Israels, die iranische Bedrohung zu neutralisieren, und werfen Fragen über die zukünftige Stabilität in der Region auf.

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