FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die SAP SE-Aktie verzeichnete im XETRA-Handel am Vormittag einen Rückgang von 2,0 Prozent und notierte bei 228,45 EUR. Diese Entwicklung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Aktie 19,42 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch liegt. Experten erwarten für das laufende Jahr eine Dividende von 2,40 EUR, während der faire Wert der Aktie auf 289,89 EUR geschätzt wird.

Die SAP SE-Aktie hat im XETRA-Handel am Vormittag einen Rückgang von 2,0 Prozent auf 228,45 EUR verzeichnet. Diese Entwicklung ist Teil eines größeren Trends, bei dem die Aktie derzeit 19,42 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 283,50 EUR notiert, das am 19. Februar 2025 erreicht wurde. Die Aktie hat im bisherigen Handelsverlauf ein Tagestief von 227,35 EUR erreicht, was auf eine anhaltende Volatilität im Markt hinweist.
Im Jahr 2024 erhielten SAP SE-Aktionäre eine Dividende von 2,35 EUR, und für das laufende Jahr erwarten Experten eine leichte Erhöhung auf 2,40 EUR. Diese Dividendenpolitik spiegelt die finanzielle Stabilität des Unternehmens wider, auch wenn die Aktie derzeit unter Druck steht. Analysten schätzen den fairen Wert der SAP SE-Aktie auf 289,89 EUR, was auf ein erhebliches Aufwärtspotenzial hindeutet, sollte sich der Markt stabilisieren.
Die jüngsten Quartalszahlen, die am 22. Juli 2025 veröffentlicht wurden, zeigen einen Gewinn je Aktie von 1,46 EUR, was eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr darstellt, als der Gewinn bei 0,76 EUR je Aktie lag. Der Umsatz stieg auf 9,03 Milliarden EUR, verglichen mit 8,29 Milliarden EUR im Vorjahreszeitraum. Diese Zahlen unterstreichen die operative Stärke von SAP SE, trotz der aktuellen Marktbedingungen.
Die Veröffentlichung der Q3 2025-Ergebnisse wird am 22. Oktober 2025 erwartet, und Experten prognostizieren einen Jahresgewinn von 6,04 EUR je Aktie. Diese Erwartungen spiegeln das Vertrauen in die langfristige Wachstumsstrategie von SAP SE wider, die auf Innovation und Marktanpassung setzt. Die Konkurrenz im Bereich Unternehmenssoftware bleibt jedoch stark, mit Unternehmen wie Salesforce, die ebenfalls zweistelliges Wachstum anstreben.

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