MAGDEBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Studieninstitut für kommunale Verwaltung Sachsen-Anhalt e.V. (SIKOSA) hat einen bedeutenden Schritt zur Optimierung seiner Unterrichtsmöglichkeiten unternommen. Mit Unterstützung von Aengevelt hat das Institut einen Mietvertrag für rund 3.570 m² Bürofläche im markanten Bürogebäude ‘Sinuskurve’ im Stadtteil Rothensee abgeschlossen.
Das Studieninstitut für kommunale Verwaltung Sachsen-Anhalt e.V. (SIKOSA) hat sich entschieden, seinen Standort zu verlegen, um die Qualität seiner Arbeits- und Unterrichtsumgebung zu verbessern. Die Suche nach geeigneten Büroflächen gestaltete sich aufgrund der hohen Anforderungen an moderne und flexible Räumlichkeiten als herausfordernd. Mit Unterstützung von Aengevelt konnte jedoch ein Mietvertrag über 3.570 m² in der ‘Sinuskurve’ in Magdeburg abgeschlossen werden.
Die ‘Sinuskurve’ bietet eine moderne Infrastruktur, die den hohen Ansprüchen von SIKOSA gerecht wird. Helle Räume, flexible Grundrisse und eine leistungsfähige IT-Infrastruktur sind nur einige der Merkmale, die diese Büroflächen auszeichnen. Der Umzug ist für den Sommer 2025 geplant, und SIKOSA wird seinen Sitz aus der Innenstadt in das neue Gebäude verlegen.
Der Abschluss dieses Mietvertrags ist der größte Büroflächenabschluss in Magdeburg im bisherigen Jahresverlauf 2025. Dies unterstreicht den steigenden Bedarf an modernen Büroflächen, die den Anforderungen neuer Arbeitskonzepte gerecht werden. Die Verfügbarkeit solcher Flächen in der Innenstadt ist jedoch begrenzt, was den Umzug in den Stadtteil Rothensee notwendig machte.
Annett Lorenz-Kürbis, Niederlassungsleiterin von Aengevelt Magdeburg, betont die Bedeutung moderner Büroflächen für die Umsetzung von New Work-Konzepten. Sie weist darauf hin, dass in der Pipeline befindliche Projekte vielversprechende Perspektiven für den Markt bieten, insbesondere in Bezug auf ESG-Anforderungen und die Eignung für innovative Arbeitsmodelle.
Langfristig plant SIKOSA, bei entsprechender Verfügbarkeit moderner Büroflächen wieder in die Innenstadt zurückzukehren. Dies würde nicht nur die Attraktivität der Innenstadt als Standort für Bildungseinrichtungen erhöhen, sondern auch zur Belebung des städtischen Umfelds beitragen.
Die Entscheidung von SIKOSA, in die ‘Sinuskurve’ zu ziehen, spiegelt die aktuellen Trends auf dem Immobilienmarkt wider, wo die Nachfrage nach flexiblen und technologisch fortschrittlichen Büroflächen stetig wächst. Diese Entwicklung wird durch die zunehmende Bedeutung von New Work und den damit verbundenen Anforderungen an Arbeitsumgebungen weiter befeuert.
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