NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Vibranium Labs hat erfolgreich 4,6 Millionen US-Dollar für die Entwicklung von KI-Agenten zur Überwachung und Behebung von IT-Problemen gesammelt. Diese Technologie zielt darauf ab, die Herausforderungen von Anwendungen zu bewältigen, die mit sogenannten Vibe-Coding-Methoden erstellt wurden.

Vibranium Labs, ein aufstrebendes Startup aus New York, hat kürzlich eine Finanzierung in Höhe von 4,6 Millionen US-Dollar abgeschlossen, um seine innovativen KI-Agenten weiterzuentwickeln. Diese Agenten sind darauf spezialisiert, IT-Probleme zu überwachen und zu beheben, die insbesondere durch Vibe-Coding-Methoden entstehen. Diese Methode, bei der Entwickler mit Textvorgaben arbeiten, birgt das Risiko, dass potenzielle Probleme übersehen werden, da der Code nicht manuell geschrieben wird.
Die Technologie von Vibranium Labs, bekannt als „Vibe AI“, integriert sich nahtlos in bestehende Incident-Response-Software von Unternehmen und arbeitet rund um die Uhr, um IT-Vorfälle proaktiv zu überwachen, zu triagieren und zu lösen. Die Gründer Tim Hwang, Sang Lee, Charles Kim und Tanny Kang bringen umfangreiche Erfahrungen von führenden Technologieunternehmen wie Google und Amazon Web Services mit.
Ein wesentlicher Anreiz für die Entwicklung dieser Technologie war die persönliche Erfahrung der Gründer mit nächtlichen Alarmen über ausgefallene Dienste oder APIs. Diese Belastung für IT-Profis soll durch die Automatisierung der Überwachung und Fehlerbehebung reduziert werden. Die Technologie könnte besonders bei großen Vorfällen, wie dem CrowdStrike-Ausfall im Jahr 2024, der Millionen von Computern weltweit betraf, von Nutzen sein.
Vibranium Labs verfolgt ein nutzungsbasiertes Geschäftsmodell und richtet sich an Kunden aus verschiedenen Branchen, darunter Finanzen, Gesundheitswesen, Verteidigung, Einzelhandel und Medien. Die Gründer sehen großes Potenzial in der steigenden Nutzung von Vibe-Coding-Methoden, da viele Unternehmen auf diese Weise Anwendungen entwickeln. Die Investitionsrunde wurde von Calibrate Ventures und Mirae Asset angeführt, mit weiteren Beiträgen von a16z, Franklin Templeton und anderen namhaften Investoren.

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