TEXAS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein Masernausbruch in Texas sorgt für Besorgnis unter Gesundheitsbehörden, da sich das Virus schnell ausbreitet und bereits fast 100 Menschen betroffen sind.

In Texas hat ein Masernausbruch die Gesundheitsbehörden alarmiert, da sich das Virus rasch in der Region ausbreitet. Besonders betroffen ist die Metropolregion San Antonio, wo die Gesundheitsbehörden die Bevölkerung vor möglichen Expositionen warnen. Am 15. Februar wurde ein Fall an der University of Texas in San Antonio gemeldet, nachdem eine infizierte Person mehrere öffentliche Orte besucht hatte.
Die Gesundheitsbehörden raten Personen, die sich zwischen 10 und 14 Uhr an der Universität oder zwischen 18 und 20 Uhr in einem nahegelegenen Restaurant aufgehalten haben, auf Symptome zu achten. Dr. Anita Kurian von Metro Health betont die hohe Ansteckungsgefahr der Masern, insbesondere für ungeimpfte Personen und solche mit geschwächtem Immunsystem.
Der Ausbruch hat bereits 99 Menschen in Texas und New Mexico betroffen, wobei die meisten Fälle bei ungeimpften Personen auftraten. Die Gesundheitsbehörden betonen die Wichtigkeit der Masernimpfung, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. In San Marcos, einer Stadt in der Nähe von San Antonio, wurde ebenfalls ein Fall gemeldet, was die Besorgnis über die Ausbreitung des Virus weiter verstärkt.
Die Masern sind eine hochansteckende Krankheit, die durch Tröpfcheninfektion übertragen wird. Das Virus kann in der Luft bis zu zwei Stunden überleben und führt bei Infektion zu schweren Komplikationen wie Hirnschwellungen und Erblindung. Die Gesundheitsbehörden haben in Reaktion auf den Ausbruch Impfkliniken eingerichtet, um die Bevölkerung zu schützen.
Die Mehrheit der Fälle betrifft jüngere Menschen im Alter von fünf bis 17 Jahren. Die Gesundheitsbehörden arbeiten eng zusammen, um mögliche Kontakte zu identifizieren und die Ausbreitung des Virus einzudämmen. In New Mexico wurden ebenfalls neun Fälle gemeldet, was die regionale Dimension des Ausbruchs unterstreicht.
Experten warnen, dass weitere Fälle in den betroffenen Gebieten auftreten könnten, und raten dringend zur Impfung. Die Impfung bietet den besten Schutz gegen die Masern und kann schwere Krankheitsverläufe verhindern. Die Gesundheitsbehörden appellieren an die Bevölkerung, den Impfstatus zu überprüfen und sich bei Bedarf impfen zu lassen.

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