MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Tod von Michael Gloss, einem US-Bürger, der in der russischen Armee diente, wirft Fragen über die Beweggründe und die Auswirkungen auf seine Familie auf.

Der Tod von Michael Gloss, Sohn der stellvertretenden CIA-Direktorin für digitale Innovation, Juliane Gallina, hat sowohl in den USA als auch international für Aufsehen gesorgt. Der 21-Jährige, der in der russischen Armee diente, starb vor einem Jahr in der Ukraine. Sein Vater, Larry Gloss, ein Veteran der US-Marine, erklärte, dass mentale Probleme und der Wunsch, ein Wasserreinigungssystem in Russland zu entwickeln, seinen Sohn zur russischen Armee geführt hätten. Michael Gloss hatte den Wunsch, die russische Staatsbürgerschaft zu erlangen, um seine Pläne zu verwirklichen, und sah den Militärdienst als schnellsten Weg dorthin. Ein Nachruf beschrieb ihn als jemanden mit einem ‘edlen Herzen und einem kämpferischen Geist’, der in Osteuropa tragisch ums Leben kam. Nach seiner Einberufung wurde er dem 137. Ryazan-Luftlanderegiment zugeteilt, wo er hauptsächlich mit nepalesischen Staatsbürgern diente, die ebenfalls in der russischen Armee dienten. Ein Sprecher der CIA bestätigte Michaels Tod in der Ukraine, wollte jedoch nicht sagen, für welche Seite er kämpfte. Die CIA betrachtet den Tod von Michael Gloss als eine private Familienangelegenheit und nicht als ein nationales Sicherheitsproblem. In sozialen Medien äußerte Michael Gloss Sympathien für Russland und bezeichnete den Ukraine-Konflikt als ‘Stellvertreterkrieg’. Er kritisierte die westliche Berichterstattung als ‘Propaganda’ und behauptete, die russische Armee würde ukrainische Soldaten ‘abschlachten’. Juliane Gallina, eine Expertin für Technologie und Cybersicherheit, die seit vielen Jahren für die CIA arbeitet, wurde im letzten Jahr in ihre aktuelle Position befördert. Sie ist Absolventin der US Naval Academy und war die erste Frau, die eine Brigade von Midshipmen an der Akademie leitete.

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